Du hast vor so ziemlich allem Angst? Das können laute Geräusche oder Kleinigkeiten wie viele Menschen, das Autofahren oder Hunde sein? Dann bist du auf dem besten Weg eine Angststörung zu entwickeln.
Im schlimmsten Fall hast du schon eine entwickelt. In diesem Beitrag werden wir dir erklären, worauf dieses Verhalten zurückzuführen ist und was du dagegen unternehmen kannst.
Bedenke aber, dass die wirklich guten und wichtigen Informationen in dem verlinkten Artikel und mit den darin angesprochenen Methoden enthalten sind. Denn dort konnten wir alle Infos viel übersichtlicher unterbringen. Wenn du dir dieses anschauen möchtest, einfach den Link anklicken.
Angst vor allem – häufige Ursachen
Die Ursachen dafür, dass man vor allem eine Angst entwickelt, liegt oft am eigenen Selbstwertgefühl. Dies passiert oft Menschen die einsam, depressiv und zurückgezogen leben. Es entsteht ein Teufelskreislauf. Dadurch, dass diese Angst akut ist, zieht man sich zurück. Gleichzeitig wird diese Angst verstärkt, weil man sich eben zurückzieht und sich diesen Gefühlen nicht stellt.
Der erste Schritt zur Besserung ist in diesem Fall eine Steigerung deines Selbstwertgefühls. Indem du an dir arbeitest und dafür sorgst, dass du dein Selbstwertgefühl steigern kannst. Auf diese Weise wird es dir möglich sein, dass du deine Angstattacken erfolgreich in den Griff bekommen kannst.
Du kannst an deinem Selbstwertgefühl arbeiten, indem dir selbst deinen eigenen Wert zeigst. Du musst lernen auf Erfolge stolz zu sein und dir diese auch zuzugestehen. Außerdem ist es wichtig, dass du deinen Emotionen Aufmerksamkeit schenkst. Du bist dein bester Freund. Deshalbst sollst du auch dir selbst Zuneigung und Anerkennung schenken.
Wichtige Tipps, um diese Angst zu lösen
Im Regelfall liegen die Ursachen für diese Angst liegen in der eigenen Kindheit. Irgendwann sind traumatische Ereignisse passiert, welche das eigene Selbstwertgefühl deutlich reduziert haben. Doch das kann problemlos überwunden werden. Wenn du folgende Tipps einhältst, dann hast eine gute Chance, diese Zustände zu überwinden und aufzulösen:
Als Erstes solltest du deine Ernährung verändern. Dadurch verändert sich dein Stoffwechsel. Durch den Stoffwechsel werden Botenstoffe für Glück ausgeschüttet. Das wiederum sorgt dafür, dass du Angstzustände einfacher in den Griff bekommen kannst.
Als Zweites solltest du dich mit einem Sportprogramm anfreunden. Denn dieses wird dafür sorgen, dass du eine bessere Körperhaltung bekommst und deine Durchblutung und Atmung verbessert wird. Das wiederum ist wichtig, um Angstzustände zu überwinden.
Als Drittes ist es empfehlenswert täglich zu meditieren. Versuche herauszufinden, worauf deine Angstzustände zurückzuführen sind und was du konkret unternehmen kannst, um diese zu überwinden. Auf diese Weise kannst du dich selber reflektieren und aus diesem Zustand befreien.
Die Angst vor der Angst überwinden
Wenn man vor vielen Dingen Angst hat, dann kann das ganze am Ende so weit führen, dass man Angst davor hat, dass diese Angst kommt. Das ganze kann sich im schlimmsten Falle zu einer Argoraphobie aufbauen.
In solchen Szenarien ziehen sich Menschen komplett zurück und trauen sich nicht mehr auf die Straße oder unter andere Menschen. Das wiederum ist ein schlimmer Zustand, den du nach Möglichkeit komplett vermeiden solltest.
Es ist auch wichtig, dass du lernst Situationen einschätzen zu können. Sobald du dich in einem Setting befindest, welches dir Angst macht, solltest du einen Moment innehalten und analysieren, ob deine Gefühle gerechtfertigt sind. Sollte wirklich Gefahr drohen, kannst du nun versuchen so ruhig wie möglich mit dieser Situation zu arbeiten.
Wenn dies nicht der Fall ist, kannst du dich wieder beruhigen. Dies wird zu Beginn natürlich nicht einfach sein. Du wirst dich auch des Öfteren täuschen und das ist nicht schlimm. Arbeite weiter an dir und es wird immer besser. Rationalität ist hierbei die Antwort auf deine Sorgen.
Dafür sorgen, dass man Angstneurosen überwindet
Es ist wichtig, dass Angstneurosen dieser Art überwunden werden. Es gibt viele Wege und Möglichkeiten, um aus der Angst heraus zu kommen. Wichtig ist dabei vor allem, dass man reflektiert, wo die Ursachen liegen.
Denn die einzelnen Ängste unterschiedlichen Dingen sind nur Symptome. Die Ursache liegt oft ganz woanders. Und diese muss gefunden werden, damit die Neurosen beseitigt werden können.