Panikattacken im Schlaf

Du leidest unter Panikattacken im Schlaf? Du möchtest etwas dagegen tun? Du suchst hilfreiche Tipps, Anleitungen und erfolgserprobte Maßnahmen? Genau das werden wir dir liefern!

Vorab möchten wir dich darauf hinweisen, dass wir für dich einen hochwertigen und aufwändigen Ratgeber produziert haben. Dieser wird dir dabei helfen, dass du deine Panikattacken endlich wieder in den Griff bekommen wirst. Dabei werden wir dir eine Vielzahl hochwertiger Tipps zeigen. Du bist daran interessiert? Dann kannst du einfach auf den Link klicken.

Panikattacken im Schlaf – was tun?

Es gibt einen groben Unterschied zwischen einem Albtraum und einer Panikattacke, die mitten im Schlaf auftaucht. Die Ursache für solche Panikattacken sind unterschiedlich. Eigentlich handelt es sich im Endeffekt um einen Kontrollverlust. Gerne wird es auch als die Angst vor der Angst bezeichnet.

Vor allem dann, wenn du Angst hast, dass du einschläfst und nicht mehr aufwachen wirst. Beispielsweise, weil du stirbst, einen Herzinfarkt bekommst oder ähnliches. Sobald wir schlafen, begeben wir uns in einen Bereich, in dem wir keine Kontrolle mehr über unsere Geschehnisse haben. Und genau das passiert auch bei Panikattacken im Schlaf. Deswegen solltest du Panikattacken loswerden.

Was genau könntest du aktiv dagegen tun?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die für dich infrage kommen. Als erstes solltest du dich mit deiner Kontrollangst auseinandersetzen. Finde heraus, warum du Angst davor hast, über dich selbst oder Umstände die Kontrolle zu verlieren. Im Regelfall ist es auf das eigene Elternhaus zurückzuführen.

Vielleicht war es deine Mutter, vielleicht kommt es von Freunden oder es ist erblich bedingt. Stelle Nachforschungen an und werde dir der Hintergründe für die Ursachen bewusst. Das ist enorm wichtig. Denn erst mit diesem Prozess wirst du erkennen, woher diese Symptomatik kommt.

Gegebenenfalls eine Therapie machen

Wenn es so weit geht, dass du extreme Schlafstörungen hast, dein Stressfaktor steigt und in der Folge dein kompletter Arbeitsalltag beeinflusst wird, dann solltest du Hilfe von außen holen. Andernfalls begibst du dich in einen Teufelskreis, der sich immer mehr zuspitzt.

Denn mit erhöhtem Stressfaktor steigt auch die Anfälligkeit auf Panikattacken. Ebenso bist du auf diesem Wege von einer Depression unweit entfernt. All das sind schlechte Voraussetzungen, die ein unglaublich hohes Risiko in sich bergen.

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Vor dem Einschlafen Übungen durchführen

Bevor du ins Bett gehst, solltest du verschiedene Dinge tun. Beispielsweise ist es empfehlenswert einen langen Spaziergang zu machen. Auf diese Weise kannst deine Nerven, Kopf und deine Sinne beruhigen. Ebenso solltest du auf medikamentöse Behandlungsmethoden vorerst verzichten.

Damit meinen wir vor allem Schlaftabletten. Natürliche Beruhigungsmittel sollten für den Anfang ausreichen. Ebenso ist es empfehlenswert, komplett mit der Atmung zu arbeiten. Gerade bei dem Prozess, der vor dem Einschlafen stattfindet.

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Es ist sinnvoll und wichtig, dass du deinen Kopf frei machst. Erkenne, warum du diese Schlafstörungen hast. In dem Moment, in dem wir die Augen schließen und die Stille kommt, dann sind wir nur bei uns. Wir können tagsüber die beste Laune haben und ein wundervolles Leben führen.

Doch sobald wir die Augen schließen, dann sind wir direkt bei uns. Genau dieser Tatsache solltest du dir unbedingt bewusst sein. Denn für dich heißt das, dass du dich in diesem Moment mit dir auseinandersetzt.

Wenn du im Schlaf Panikattacken hast, denn stimmt in seinem Leben etwas nicht. Und es ist umso wichtiger, dass du herausfindest, warum das so ist. Die Panikattacken sind nur ein Warnsignal deiner Seele. Ein Signal dafür, dass du etwas verändern sollst.

An dieser Stelle sei anzumerken, dass viele Lösungen existieren, um sich vor dem Einschlafen zu beruhigen. Wichtig ist vor allem eines, dass man die Angst davor überwindet, dass man nicht mehr aufwacht.

Ebenso, dass man sich seinem Leben stellt. Man sollte die Ursache dafür finden, dass man nachts Panik hat. Und eine Ursache wird es mit Sicherheit irgendwo geben. Es sollte zwingend darauf geachtet werden, dass man mit gut durchdachten Lösungsstrategien vorgeht, die dabei helfen die eigenen Panikzustände in den Griff zu bekommen und endlich wieder ein glückliches Leben zu führen.

Kurz vor dem Einschlafen sollte man immer in sich gehen und tief einatmen. Sehr helfen kann auch Chigong. Auf diese Weise wird der Blutfluss angeregt und Panikzustände werden aufgelöst. An dieser Stelle gibt es viele Wege und Möglichkeiten, um Panikattacken und Panikzustände in den Griff zu bekommen. Das ist für jeden wichtig, der unter Angstattacken leidet und diese schnellstmöglich überwinden möchte.

Bedenke aber, dass weitaus bessere Infos über unser Coaching verfügbar sind. Hier zeigen wir dir, wie du aktiv etwas gegen Panikattacken tun kannst. Du bekommst erfolgserprobte Tipps und Hinweise von Leuten, die jahrelange Berufserfahrung haben. Wenn du daran Interesse hast, dann klick einfach auf den Link.