Panikattacken was tun

Du leidest unter Panikattacken? Du weißt nicht, was du dagegen tun kannst? Du suchst nützliche Tipps, Ratschläge und Hilfestellungen? So erfolgserprobte Tipps, die dir wirklich weiterhelfen? Dann bekommst du bei uns hochwertige Informationen!

Doch bevor du weiter liest, möchten wir dich auf unser Coaching hinweisen. In diesem Beitrag wirst du von uns sehr viele nützliche Informationen bekommen. Auch praxisorientierte Tipps, die du sofort anwenden kannst. Du solltest aber wissen, dass ein einzelner Beitrag für ein derart umfassendes Thema nicht ausreichen kann! Deswegen haben wir uns für eine zusätzliche  Variante entschieden: Ein Coaching!

Ständig Panikattacken was tun dagegen – welchen Ausweg gibt es?

Ich möchte dir in diesem Beitrag Stück für Stück erklären, wie du vorgehen musst, um diesen Angstattacken zu entkommen. Nicht, indem ich dir erkläre, wie du mit den Symptomen umgehen solltest, sondern mit den Ursachen.

Denn hier gibt es zwei verschiedene Felder: die Ursachen und die Symptome. Erst wenn du die Ursache für deine Panikattacken erkennst und bearbeitest, kannst du die Symptome verändern.

Die Symptome sind bekannt. Dazu gehören Schweißausbrüche, Todesängste, die Angst an sich, Herzrasen, Schwindel, Hitzewallungen und vieles mehr. Diese einzelnen Symptome lassen sich durchaus behandeln. Nicht zuletzt medikamentös.

Vieles kann schon über einfache Gewohnheiten beigelegt werden. Nur solltest du eines immer wissen: wenn du die Ursache nicht kennst, verarbeitest und identifiziert, dann werden diese Symptome immer und immer wieder auftreten.

Ursachenforschung

In deinem Leben gibt es einen bestimmten Antrieb, der dazu führt, dass du Dinge tust wie du sie tust und die Dinge tust, die du tust. Vielleicht bist du ein Workaholic? Oder du hast eine extrem negative Lebenseinstellung?

Vielleicht fehlt dir Selbstwertgefühl? Oder du hast dich irgendwann irgendwo aufgegeben? All diese Dinge sind dafür verantwortlich, dass du nach einem bestimmten Gewohnheitssystem dein jetziges Leben lebst.

Und diese Dinge sind letztendlich auch verantwortlich für Panikattacken. Das bedeutet im Umkehrschluss: wenn du an diesen Dingen nicht arbeitest und lediglich die Symptome deiner Panikattacken behandelst, dann wirst du immer wieder in die alten Muster zurückfallen. In Muster, die in dir Angstzustände auslösen.

Wie kannst du die Ursachen erkennen und identifizieren?

Bei schwerwiegenden Fällen ist es empfehlenswert, mit einem professionellem Psychologen zu arbeiten. Es gibt aber auch andere Wege und Möglichkeiten. Meistens kennen wir die Ursachen! Oft ist es die eigene Kindheit. Vielleicht warst du ein Außenseiter? Oder du wurdest vernachlässigt?

Vielleicht hat das etwas mit deinem Elternhaus zu tun? Es gibt viele Gründe und viele Ursachen, die für deinen jetzigen Zustand verantwortlich sind. Für dich ist wichtig, dass du dir dieser Ursachen bewusst wirst.

Weitere Tipps

Bewusstsein, Erkenntnis und Einwilligung

Erst wenn du daran einwilligst, dass du gewisse Dinge nicht richtig machst, Einsicht in die Ursachen zeigst und bereit bist, bewusst daran zu arbeiten, dann wird sich dieses Szenario und dieser Zustand verändern.

Was kannst du tun, wenn akute Panikattacken auftreten?

Die Identifizierung der Ursachen und die Anpassung des gesamten Gewohnheitssystems sind extrem langwidrig. In dieser Zeit wirst du weitere Panikattacken haben. Deswegen möchte ich dir jetzt ein paar kleine Übungen mitgeben, die du in einer solchen Situation machen kannst.

Du solltest wissen, dass in unserem Ratgeber noch viele weitere Informationen verfügbar sind. So auch ein ausführliches Coaching. Dieses Coaching wird dafür sorgen, dass du deine Angststörungen und Panikattacken problemlos bewältigen kannst. Hier erhältst du erfolgserprobte Tipps und handfeste Anleitungen.

Die Angst vor der Angst überwinden

Ganz schlimm ist die Angst vor der Angst. Nehmen wir an, du stehst mitten in einer langen Schlange am Supermarkt. Innerlich hast du eine gewaltige Angst davor, dass du eine weitere Angstattacke bekommst. Die schlimmsten Folgen wären ein unangenehmes Aufsehen.

Doch diese Situation kannst du lösen. Es setzt eine gewisse Überwindung voraus, aber es ist machbar. Um es ganz einfach zu erklären: lass es einfach zu! Atme tief ein und tief aus und bei jedem Ausatmen entspannst du dich. Während du dich entspannst, machst du dir bewusst, dass du nur ein einziges Leben hast.

Dieses eine Leben auf dieser Welt und dein jetziges Leben. Ein Leben, dass du nicht mehr in Angst verbringen möchtest. Nie wieder! Machte nur diesen Gedanken klar, dass du dieses eine Leben und diesen ein Moment für dich hast.

Genau deswegen lässt du dich darauf ein, es einfach zuzulassen. Kämpfe nicht dagegen an, dass diese Angst kommt und dich überrennt. Versuche auch nicht unauffällig zu wirken. Lass diese gesamte Situation so wie sie ist einfach zu. Und wenn es geschieht, dann ist es nur halb so schlimm.

Wenn du diesen Gedanken in dir zulässt und dieses Szenario auf diese Weise an dich heranlässt, dann wirst du im besten Fall eine Panikattacke überwinden. Und im schlimmsten Falle passiert etwas, was du bereitwillig zugelassen hast. Denn eines ist ganz wichtig: dein Blickwinkel auf dich selbst, dein Umfeld und dein Wirken.

Du könntest dir dafür ewig Vorwürfe machen oder es ganz gelassen sehen. Am Ende wird es keinen Unterschied machen. Genau deswegen solltest du es gelassen sehen! Weil es einfach keinen Unterschied macht!

Du bekommst Lösungsansätze, mit denen du deine Panikattacken Stück für Stück besiegen wirst. Das schöne an der ganzen Geschichte: wir bieten dir erstklassige Lösungsansätze. Der Nachteil: all diese Informationen passen einfach nicht in einen einzelnen Beitrag. Schließlich handelt es sich um ein sehr differenziertes und umfassendes Thema. Deswegen haben wir als alternative Lösung ein Coaching entwickelt. Dieses ist so aufgebaut, dass du Schritt für Schritt erklärt bekommst, wie du Angststörungen und Panikattacken optimal in den Griff bekommst.

Panikattacken besiegen – wie kann die Panik effizient besiegt werden?

Kommt es zu einer Panikattacke, dann ist das für den Betroffenen oftmals ein Höllenszenario. Deswegen ist es wichtig, dass die richtigen Methoden und Wege gegangen werden. Und zwar, um Panikattacken möglichst schnell und effizient zu besiegen. Es gibt natürlich eine große Auswahl an Methoden. Und nicht jede Methode funktioniert bei jedem. Menschen sind dafür einfach viel zu individuell.

Aber es existieren durchaus Strategien, die eigentlich fast immer klappen. Zumindest kurzfristig. In diesem Beitrag werden wir dir Wege zeigen, um einerseits die Symptome bei Panikattacken und andererseits die Ursachen in den Griff zu bekommen. Um Panikattacken endlich zu besiegen.

Die Hintergründe von Panikattacken erkennen

Erst wenn du die Hintergründe für deine Panikattacken kennst, wirst du in der Lage sein, Panikattacken zu besiegen. Im Regelfall liegen die Gründe in der eigenen Kindheit. Aber nicht ausschließlich. Oft sind es auch traumatische Erlebnisse oder die Ursachen sind später ausgebrochen. Vielleicht im eigenen Beruf, bei der eigenen Familie oder privaten Problemen.

Es ist ungemein wichtig, dass erkannt wird, worauf die Ursachen zurückzuführen sind. Denn erst die Erkenntnis wird dabei helfen, die Angstattacken zu besiegen. Im Regelfall baut alles auf ein minderwertiges Selbstwertgefühl auf.

Wo dieses erzeugt wird, ist die schwierigste Frage. Wenn die Probleme auf die eigene Kindheit zurückzuführen sind, dann sollte mit einer rückwirkenden Hypnose gearbeitet werden. Mit dieser werden die traumatischen Erinnerungen aufgedeckt und rückwirkend behandelt.

Wenn es sich um jüngere Ursachen handelt, dann sollte hier an den Ursachen für diese Ursachen gearbeitet werden. Wenn du beispielsweise auf der Arbeit gemobbt wurdest, oder von Bekannten oder Freunden schlecht behandelt wirst, dann wird das früher oder später das eigene Selbstwertgefühl eindämmen. In der Folge können auch Panikattacken entstehen.

Neben den Ursachen spielen natürlich auch die Symptome eine entscheidende Rolle. Auch, wie aktiv gegen bestimmte Symptome vorgegangen werden kann. An dieser Stelle ist es enorm wichtig, dass zunächst die Ursachen bekannt sind. Denn werden ausschließlich die Symptome und nicht die Ursachen behandelt, dann wird die Panik immer wieder kommen. Auf die eine oder andere Art. Gelöst wäre schlussendlich nichts.

In unserem Coaching werden wir auf all diese Punkte sehr viel genauer und präziser eingehen. Zudem erhältst du erfolgserprobte Anleitungen und hochwertige Tipps, die du direkt anwenden kannst. Mit diesen Hintergrundinformationen sollte es für dich ein leichtes sein, aktiv und erfolgreich gegen eine Panikstörung anzukommen. Das Schöne: das komplette Coaching wurde mit einem Heilpraktiker und einem psychologischen Berater entwickelt, um dir die bestmögliche Qualität zu bieten. Wenn du also Interesse hast, dann klick einfach auf den Link.

Ursachen bei Panikattacken entdecken – weitere Tipps

Die Ursachen bei Panikattacken sind unterschiedlichster Art. Oftmals sind die Probleme auf die eigene Kindheit zurückzuführen – wie bereits erwähnt. Bei der Ursachenforschung ist es wichtig, dass du ehrlich zu dir bist. Auch, dass du aktiv versuchst etwas gegen das Szenario zu tun.

Denn auf diese Weise alleine wird es dir möglich sein, deine Panikattacken endgültig in den Griff zu bekommen. Sicherlich könntest du die Symptome bewältigen. Beispielsweise durch Medikamente. Doch erst die Ursachen sind der Schlüssel, um Panikattacken zu überwinden.

Panikattacken Ursachen in der Kindheit suchen!

Die Panikattacken Ursachen kannst du am besten überwältigen, indem du eine Art Reise in deine eigene Vergangenheit machst. Schau dir genau an, wann die Panikstörung angefangen hat. Selbstreflexion ist hier ein wichtiger Bestandteil. Dir stehen unzählige Methoden zur Verfügung, um herauszufinden, wo die Ursachen liegen. Hier möchten wir die jetzt einige aufzählen:

  • Die Ursachen sind auf deine Kindheit zurückzuführen? Vielleicht litt deine Mutter oder dein Vater unter einer Panikstörung. Oft wird dieses Verhalten auf das Kind übertragen. Und entwickeln wird es sich erst im späteren Wachstum. Diese Symptomatik ist häufig anzutreffen. Was kannst du dagegen tun? Du könntest eine Hypnose machen und in dieser Hypnose rückwirkend das komplette Szenario umkehren.
  • Ebenso könntest du deine Eltern aufsuchen und mit ihnen über die Problematik diskutieren. Auch diese Vorgehensweise ist durchaus sinnvoll. Du setzt quasi genau dort an, wo die Probleme angefangen haben.

Panikattacken durch ein Trauma

Ebenso gibt es traumatische Situationen. Vielleicht hattest du in einem bestimmten Umfeld ein Trauma. Und immer wenn du erneut in dieses Umfeld kommst, dann lebt dieses Trauma erneut auf. Auch das kann relativ schnell zu einer Panikattacke werden. Danach solltest du folgendes tun: suche bewusst diese Plätze auf, an denen du diese traumatischen Erlebnisse hattest.

Lass die Panikattacken zu, aber versuche sie zu verstehen und zu reflektieren. Wenn das ganze mit viel Menschen zu tun hat, dann solltest du dir ein Umfeld suchen, in dem ein kontrollierter Ablauf stattfindet. Also ein nachgestelltes Szenario. Solange es sich nicht um ein Kriegstrauma handelt, ist das im Regelfall umsetzbar. Auf diese Weise kannst du dich Stück für Stück an dein Trauma herantasten.

Schließlich kannst du es erkennen, du lernst damit umzugehen und du kannst die Verhaltensmuster anlernen, die du in genau diesen dramatischen Angstsituationen einsetzt. Wenn du beispielsweise Angst vor Hunden hast und beim Anblick eines Hundes eine Panikattacke erleidest, dann könntest du dir bestimmte Verhaltensmuster antrainieren, um die Symptomatik dieser Panikattacken möglichst zu überwinden.

Eine Vielzahl weiterer Informationen bekommst du aber über unser professionelles Coaching. Wenn du daran Interesse hast, klicke einfach auf den bereitgestellten Link. Von dort wirst du sofort zum Ratgeber weitergeleitet!

Wo können Panikattacken auftreten? Situationen von Panikattacken verstehen

Das schlimme ist folgendes: die Panik kann in unterschiedlichsten Situationen kommen. Und wenn sie da ist, dann lässt sie sich kaum noch aufhalten. Ja, sogar während du im Auto sitzt, kannst du von einer Panikattacke überrascht werden. Genau deswegen ist es wichtig, dass man seine Panikattacken situationsabhängig analysiert.

Wenn du weißt, warum in einer bestimmten Situation eine Panikattacke entsteht, dann kannst du die Ursache herleiten und die Symptomatik bekämpfen. Doch erst einmal solltest du die Situation reflektieren.

Wenn du beispielsweise in Menschenmengen Angst bekommst, dann ist die Ursache eine andere, als bei Panikstörungen, die mitten auf der Autobahn auftreten. Die einzige Lösung in solchen Situationen besteht schlichtweg darin, dass man versteht, warum eine Angstattacke in einer bestimmten Situation auftritt. Erst wenn du das reflektieren kannst, dann weißt du, wo der Heilungsprozess begonnen werden sollte.

Der Prozess der Reflexion

Beim reflektieren solltest du als erstes bewusst die Hintergründe erforschen. Abhängig von der Situation, in der deine Panik aufkommt, solltest du untersuchen, ob es in deinem Leben irgendwann Anlass gab, oder einen Auslöser, der der akuten Situation ähnlich war.

Dann hättest du den ersten wichtigen Ansatz: du wüsstest, woher deine Panikattacken wirklich kommen! Dabei ist der zusätzliche Prozess der Reflexion unumgänglich und unglaublich wichtig! Denn allein dieser Prozess wird dafür sorgen, dass du deine Panikstörung endgültig wieder in den Griff bekommen wirst!

Erforsche also immer, welchem Situationen in deiner Vergangenheit Panikattacken erzeugten. Und erforsche gleichermaßen, was du tun kannst, bzw. was du mit dem Wissen darüber anfangen kannst, um deine Panikattacken zu besiegen.

Zur Sicherheit auch testen

Wenn du dir unsicher darüber bist, ob du unter Panikattacken leidest und wie sehr, dann kannst du dir mit einem ausführlichen Test Klarheit schaffen. Ebenso gibt es die Möglichkeit, dass du einen Arzt aufsucht.

Das Ganze ist viel wichtiger, als du glaubst. Wenn du nicht weißt, ob du krank bist, dann ist eine Behandlung umso schwieriger. Grundlegend gibt es dazu folgendes zu sagen:

Wenn Panikattacken und Angstanfälle dein Leben derart einschränken, dass es nicht mehr lebenswert ist, dann sollte schnellstmöglich etwas unternommen werden. Wenn du beispielsweise unter einer Argoraphobie leidest oder Panikattacken mittlerweile in eine Panikstörung münden.

Vor allem dann, wenn diese regelmäßig auftritt.  Hier kann ein Test Abhilfe schaffen. Grundsätzlich gilt: jedes Phänomen sollte ernst genommen werden. Es sollte ausführlich getestet werden und herausgefunden werden, wie stark eine Panikstörung fortgeschritten ist. Denn erst wenn man sich seiner Krankheit bewusst ist, ist es auch möglich diese zu heilen!

Panikattacken – was tun als angehöriger

Auch als angehöriger kann es natürlich traumatisch sein, wenn jemand aus dem eigenen Kreis unter Panikattacken leidet. Doch hier kann einiges getan werden.

Wichtig ist als erstes, dass Hilfsmaßnahmen aufgeschrieben und aufgelistet werden. Also potentielle Möglichkeiten, über welche es möglich ist, dass Hilfe geleistet werden kann. Davon gibt es einige. Hier eine Aufzählung der Lösungen, die einem Menschen mit Panikattacken zur Verfügung stehen. Diese sollten auch ständig offeriert werden.

  1. Es bestünde die Möglichkeit mit einer Hypnose zu arbeiten. Auf diese Weise kann aktiv etwas gegen eine Panikstörung unternommen werden.
  2. Ebenso gibt es zahlreiche Medikamente, die bei den Symptomen helfen. Jedoch nicht bei den Ursachen. Auch hier kann Abhilfe geschafft werden.
  3. Es gibt unterschiedliche Therapieformen, auf die zurückgegriffen werden kann. Auch hier gibt es die Möglichkeit mithilfe der richtigen Methoden etwas gegen Panikstörungen zu unternehmen.
  4. Gegebenenfalls ist eine Einweisung in eine Klinik angebracht. Gerade wenn eine Panikstörung gravierende Ausschreitungen angenommen hat.
  5. Mittlerweile kann auch mit alternativen Mitteln gearbeitet werden, um etwas gegen Panikstörungen zu tun.

Ganz wichtig: immer zur Seite stehen und keinen Druck aufbauen

Der Betroffene darf niemals das Gefühl haben, dass er wegen seinen Panikattacken oder Panikstörungen negativ auffällt. Denn das könnte gravierende Folgen auf die eigene Psyche haben. Wichtig ist daher, dass man versucht einfühlsam mit zu denken. Also am besten darauf eingehen, ohne das Problem zu überspitzen. Zudem ist ein offenes Gehör unglaublich wichtig!

 

Panikattacken was tun – hilft joggen gegen?

Sport ist eine gute Möglichkeit, um etwas gegen Panikattacken zu tun. Sport sorgt dafür, dass dein Kreislauf in Schwung gebracht wird. Ebenso kannst du Stress abbauen. Speziell joggen ist dabei eine sehr beliebte Möglichkeit.

Wenn du unter einer Panikstörung leidest, dann ist ein sportlicher regelmäßiger Ausgleich durchaus nützlich. Hier ist es empfehlenswert, dass du dein Training regelmäßig durchführst. Am besten immer dann, wenn du dich nervös fühlst.

Joggen macht selbstbewusst

Ein Auslöser für eine Panikstörung ist oft ein schlechtes Selbstwertgefühl. Und Joggen kann hier auf jeden Fall positiv entgegenwirken.

Dadurch, dass du dich regelmäßig und viel bewegst, wirst du automatisch viel selbstbewusster. Das wiederum ist wichtig, wenn du aktiv an der Panikstörung arbeiten möchtest.

Joggen regt den Stoffwechsel an

Depressionen haben sehr viel mit unseren Hormonen zu tun. Und diese sind wiederum von den Enzymen abhängig. Das geschieht einerseits durch die Nahrungsaufnahme. Ebenso werden Hormone durch Sport beeinflusst.

Dadurch verbesserst du den Stoffwechselprozess. In der Folge kannst du das Risiko auf eine Panikattacke im positiven minimieren. Dieses Potenzial solltest du auf jeden Fall für dich nutzen.

Möglichst früh reagieren und viel Sport treiben

Je früher du reagierst und dich sportlich betätigt, desto schneller kannst du aktiv gegen Panikattacken etwas unternehmen. Dabei ist es wichtig, dass du ausgeglichen arbeitest. Kein Sportprogramm, bei dem du auspowerst, sondern einfach im Kopf entspannen kannst.

Den eigenen Körper verstehen

Der eigene Körper hat großen Einfluss darauf, ob Panikattacken bekämpft werden können oder eben nicht. Das bezieht sich vor allem auf den eigenen Stoffwechsel. Denn Panik und der Stoffwechsel gehen miteinander einher.

Wenn du also viel Sport treibst, dann kommt es gar nicht erst zu Fetteinlagerungen, die wiederum Depressionen und Panikattacken auslösen können. Vielmehr wird durch viel Sport dein Hormonhaushalt so gut koordiniert, dass Panikattacken gänzlich ausbleiben werden.

Dabei gibt es bestimmte Übungen, die sehr effizient sind. Dazu gehört beispielsweise Trampolin springen. Ebenso ist Joggen sehr wirkungsvoll. Wichtig sind ausdauernde Übungen, da diese den Stoffwechsel über einen längeren Zeitraum anregen.

Dadurch gewinnst du ein stärkeres Körperbewusstsein, kannst Fett auf effiziente Weise abbauen und dein Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen. Das wiederum trägt dazu bei, dass du deine Panikanfälle deutlich effizienter in den Griff bekommen wirst.

Viele weitere interessante Informationen bekommst du in unserem Coaching. Dieses verfügt über viele qualitative Informationen. Hier wird ganz genau erklärt, was du gegen Panikattacken tun kannst. Ein Beitrag hätte für diese Fülle an Informationen einfach nicht gereicht. „Deine Seelenfreiheit“ dagegen kann dir alle Maßnahmen und Tipps in voller Ausführlichkeit mitgeben. Wenn du daran interessiert bist, dann klick einfach auf den beigefügten Link.