Du möchtest deine Angst überwinden? Du willst wissen, woher Panikattacken kommen? Du suchst nach einer guten Methode, um deine Panikattacken in den Griff zu bekommen? Am liebsten hättest du erfolgserprobte und fundierte Tipps? Dann werden wir dir in diesem Beitrag sehr gute und spezielle Tipps mitgeben.
Wir haben uns auf das Thema der Angstattacken und Panikattacken spezialisiert. Du solltest aber wissen, dass wir über unseren Ratgeber noch weitaus bessere Informationen zur Verfügung stellen.
Hier erhältst du ein übersichtliches und ausführliches Coaching. In diesem zeigen wir dir, wie du Panikattacken problemlos überwinden wirst. Wenn du Interesse daran hast und deine Ängste endgültig überwinden möchtest, dann solltest du dieses nutzen. Klicke dafür einfach auf den Link.
Woher kommen Panikattacken: Ursachen?
Ängste sind im Endeffekt Schutzmechanismen. Wir nehmen sie als etwas unangenehmes wahr, und dennoch sind sie unsere Schutzengel. Auch wenn wir sie oft falsch interpretieren und unser Gehirn viel zu abstrakt funktioniert, um sie in angemessenen Situationen einzusetzen: Panikattacken haben das Ziel uns zu beschützen.
Wenn wir irgendwann von einem Hund gebissen wurden, dann werden wir bei jedem einzelnen Hund einen großen Abstand machen. Eigentlich müsste es so sein, dass wir ausschließlich bei dem Hund einen Abstand machen, der uns gebissen hat. An diesem Beispiel wird deutlich, dass unser Gehirn Ängste nur abstrakt einsetzt.
Im Endeffekt dient die Angst dazu, dass wir eben um diesen Hund, der uns gebissen hat einen Abstand machen. Damit uns das kein zweites Mal passiert. Auf diese Weise schützen wir uns.
Panikattacken im Ursprung erkennen
Die wichtigste Regel zum Überwinden von Panikattacken ist die Konfrontation. Dazu gehört, dass du dich genau diesen Dingen stellst, die dir am meisten Angst machen. Genau diese Dinge solltest du frontal konfrontieren.
Denn allein auf diese Weise wirst du die zugehörigen Ängste im Nachhinein überwinden. Das ist Fakt! Wenn du beispielsweise Angst vor Hunden hast, dann gehe in ein Hundeheim. Dort suchst du dir ein paar harmlose Tiere und begibst dich in erste Kontaktversuche.
Natürlich unter Schutz eines Hundeerzieher´s. Streichel die Tiere, fass sie an und lass sie auf dich zukommen. Wenn du das tust, dann hast du deine Ängste konfrontiert und überwunden.
Die eigenen Ängste regelmäßig überwinden!
Wenn du vor etwas Angst hast, dann wirst du das durch weitere Angsthandlungen immer weiter verfestigen. Du definierst sozusagen deine Ängste. Und darin liegt ein sehr großes Problem. Je länger du damit weitermachst, desto tiefer werden die Panikattacken verwurzelt.
Irgendwann werden sie chronisch und münden im schlimmsten Fall in einer Panikattacke. Natürlich gibt es auch traumatische Erlebnisse, wobei diese eben nicht schleichend, sondern mit einem Mal Ängste auslösen.
Sobald sich der eigene Körper in Gefahr fühlt, dann wird Adrenalin ausgestoßen. Das ist ein Botenstoff. Adrenalin hat dabei die Wirkung, dass in bedrohlichen Situationen ungeahnte Kräfte freigesetzt werden. Speziell die Körperkräfte werden komplett aktiviert. Das ist ein Schutzmechanismus, der dafür sorgt, dass man sich in risikobehafteten Situationen grundlegend schützen kann.
Im Falle einer Panikattacke wird eigentlich genau diese Situation herbeigeführt. Wenn Todesangst aufkommt, wird der Körper aktiviert. Das Herz beginnt zu rasen, das Blut fließt schneller und der Körper stellt sich auf die bedrohliche Situation ein. Das ist eine klassische Panikattacke.
Diese tritt oft auf, wenn gefährliche Situationen zustandekommen. Gefährlich wird es nur dann, wenn diese Situation auftritt, obwohl es überhaupt keinen Anlass gibt. Wenn das öfters auftritt, spricht man bereits von einer Panikstörung.
Der Prozess und die Entstehung der Panikattacken im Körper
Einerseits gibt es Nor-Adrenalin und das klassische Adrenalin. Diese beiden Stoffe sind für eine Regulierung zuständig. Durch Nor-Adrenalin wird unser Kreislauf im Gleichgewicht gehalten. Wird diese Ausschüttung reduziert, dann wird der Kreislauf angetrieben. Genau das, was in einer gefährlichen Situation passieren soll.
Die subjektiv empfundene Gefahr
Wenn einen subjektiv empfundene Gefahr entsteht, dann arbeiteten unsere Nebennieren. Diese sorgen für einen überhöhten Ausschuss an Adrenalin. Das hat folgende Folgen: der Puls erhöht sich, die Bronchien erweitern sich, die Pupillen vergrößern sich, die Haare stellen sich auf, der Blutdruck steigt, es bildet sich Adrenalin und Energiereserven werden mobilisiert. Das ist ein Schutzmechanismus, der von der Evolution bedingt ist.
Zu damaligen Zeiten wurde dieser Mechanismus aktiviert, sobald Gefahr durch ein Tier oder einen anderen Mensch existierte. Die alten Energiereserven wurden sozusagen sofort aktiviert. Denn diese schnelle Reaktionsfähigkeit war notwendig, um zu überleben.
Was passiert also, wenn du eine Panikattacke erleidest?
Dein Gehirn suggeriert eine subjektive Gefahrensituation, die in ihrer Wahrnehmung gestört ist. Das kann unterschiedlichste Ursachen haben. Auf dieser Basis findet eine Art Reinsteigerung in einen Gefahrenzustand vonstatten.
Danach passiert genau das, was im einzelnen bei den körperlichen Prozessen bereits beschrieben wurde. In der Folge entwickelt sich eine Panikattacke. Ist diese unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung sinnvoll, weil wirklich eine Gefahrensituation existiert, dann ist alles in Ordnung.
Handelt es sich aber um eine Situation, die keinerlei Gefahr bedeutet, dann ist der Weg zur Panikstörung nicht mehr weit. Spätestens dann, wenn diese Situationen auftreten, kann aus dieser Panikstörung sogar eine Agoraphobie werden.
Wenn du fünf Jahre lang bestimmte Ängste in dir trainiert hast, weil du sie nie durch aktives Gegenhandeln überwunden hast, dann werden diese Ängste logischerweise immer stärker. Denn das, was du nährst, das wächst auch.
Deswegen ist es unglaublich wichtig, dass du dagegen arbeitest. Nicht einmal, sondern regelmäßig. Wenn du Angst vor Spinnen hast, dann solltest du diese Tierchen nicht nur einmal, sondern regelmäßig auf deine Hand lassen. Dabei kannst du dich an folgende Regeln orientieren. Solange, wie du deine Ängste in dir zugelassen hast, genauso lange solltest du sie hingegen trainieren. Auf diese Weise wirst du alle Ängste in dir besiegen können.
Natürlich gibt es noch viele weitere Informationen zu erklären. Gerade dann, wenn du viel zu lange unter bestimmten Ängsten gelitten hast. All diese Informationen kannst du über unser Coaching bekommen. Hier erhältst du erstklassige Informationen, die dafür sorgen, dass du dich Stück für Stück von Angststörungen aller Art befreien kannst. Nutze diese Chance. Klicke bei Interesse einfach auf den Link.
Woher kommen plötzliche Panikattacken beim Autofahren?
Auch beim Autofahren kann es zu plötzlichen Angstattacken kommen, wenn zum Beispiel generelle Angst vor dem Autofahren besteht. Kam dies in der Vergangenheit öfter vor, so ist eine Behandlung dringend anzuraten, da hier nicht nur das eigene Leben, sondern auch das von anderen Fahrern in Gefahr ist.
Die hier erwähnten Experten Methoden können in Zusammenarbeit mit einem Psychologen dabei helfen diese Ängste zu überwinden.