Agoraphobie mit Panikstörung

Du leidest unter einer Argoraphobie mit Panikstörung? Plätze mit vielen Menschen sind dir unangenehm? Das ganze geht mit einer Panikstörung einher? Dann werden wir dir in diesem Beitrag wertvolle und nützliche Tipps geben, mit denen du gegen dieses Szenario ankommen kannst.

Vorab solltest du aber eines bedenken: in unserem kostenlosen Anti-Angst Kurs erhältst du zu genau dieser Thematik ein ausführliches Coaching. Dieses Coaching kann dafür sorgen, dass du deine Argoraphobie überwindest. Du wirst erfahren, wie du die Panikstörung überwinden und den Umgang mit Angst lernen kannst. Ein einzelner Beitrag würde für eine Fülle dieser Informationen nicht ausreichen. Dafür kannst du diesen Kurs erhalten.

Akkuraphobie mit Panikstörung – was kann getan werden?

Bei dieser Angststörung handelt es sich im Regelfall um den Verlust von Kontrolle. Du wirst mit Sicherheit weite Marktplätze und Menschenmengen vermeiden. Das ganze ist eine absolut normale Konsequenz. Überall da, wo viele Menschen sind, hältst du dich zurück. Das Hauptproblem ist hier die Angst vor der Angst. Oder um es ganz anders zu formulieren: die Angst vor Kontrollverlust.

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Die Angst vor Kontrollverlust – weit verbreitet

Diese Angst haben viele Menschen. Die einen weniger stark und die anderen stärker ausgeprägt. Es geht im Grunde um die Angst davor, inmitten einer größeren Menschenmenge eine Attacke zu erleiden und nicht mehr entkommen zu können. Dieser Kontrollverlust sorgt am Ende für diese Phobie. Genau deswegen ziehen sich Betroffene in ihre Wohnung zurück. Sie meiden andere Menschen, die Öffentlichkeit und freie Plätze.

Was genau kann dagegen unternommen werden?

Man kann natürlich viel sagen, nur bedarf eine Lösung immer einen längeren Weg! Grundlegend sei folgendes zu sagen: wenn du darunter leidest, dann ist es ganz wichtig, dass du lernst dich fallen zu lassen. Das kannst du nicht von heute auf morgen. Das musst du trainieren.

Es geht darum, dass du dir, den Menschen und deinem Leben mehr vertraust. Dass du dich diesem Leben öffnest und dich in dieses Leben fallen lässt. Als würdest du rückwärts auf eine weiche Matratze fallen. Ohne dass du zurückschauen kannst. Dabei geht es vor allem um das loslassen.

Wie kannst du trainieren, wieder leichter unter Menschen zu kommen?

Als erstes solltest du dich mehr trauen. Trau dich unter andere Menschen. D.h. nicht, dass du auf befüllte Plätze gehen musst. Was du aber tun kannst: dir einen Freundeskreis aufbauen und diesen ausbauen. Wichtig ist zwischenmenschlicher und sozialer Kontakt. Denn dieser Kontakt wird dein Vertrauen stärken. Und es passiert etwas ganz wichtiges: du gewöhnst dich an andere Menschen. Wenn du irgendein Hobby hast, bei dem sich kollektiv Menschen versammeln (eine kleine Zahl reicht vollkommen aus) dann gehe diesem Hobby nach.

 

Sehr wirkungsvoll ist bei speziell deiner Problematik eine Selbsthilfegruppe. Wenn du dich mit anderen Menschen austauschst, die genau deine Probleme teilen, dann könnt ihr gemeinsam daran arbeiten. Einerseits gewöhnst du dich an Menschen und andererseits umgibst du dich mit Menschen, die dich kaum besser verstehen können.

Den Stresspegel abbauen

Es ist wichtig, dass du versuchst deinen Stresspegel Stück für Stück abzubauen. Ein hoher Stress ist bei einer Panikstörung und einer Argoraphobie gefährlich. Bewegt dich viel an der Natur, reflektiere dein Handeln, trifft sich mit den richtigen Menschen – mit denen du dich optimal austauschen kannst, und versuche dich Stück für Stück dem Leben zu öffnen. Einfach in das Leben fallen lassen und es wieder genießen.

Agoraphobie und Panikstörung typische Symptome

Zu guter letzt noch die Symptome, die häufig auftreten. Dazu gehören Schwitzen, Ängstlichkeit vor Menschen, Angst davor, eine größere Menschenmenge zu betreten, ein eher zurückgezogenes Verhaltensmuster und natürlich Angstattacken.

Speziell die Angstattacken können bis hin zu Todesangst reichen. Diese Symptome lassen sich nur bewältigen, wenn entweder medikamentös oder in Form einer Therapie gearbeitet wird. Oftmals treten auch Herzrasen, Schweißausbrüche, Ohnmachtsanfälle, Zittern oder Erbrechen auf. Also durchaus starke Symptome, die das Leben komplett einschränken.

Im Grunde sind diese mit typischen Panikattacken Symptomen leicht zu vergleichen. Nur mit einem Unterschied: der Hintergrund bzw. die engere Definition und Ursachen der Panikattacken sind viel spezifischer. Denn es handelt sich um Agoraphobie.

Viele weitere nützliche, wertvolle und hilfreiche Informationen erhältst du über unseren günstigen Anti-Angst Kurs. Hier stellen wir dir ein ausführliches Coaching zur Verfügung. In diesem wird genau dieses Thema behandelt. Wir werden dir zeigen, wie du deine Panikstörung Stück für Stück abbauen kannst und endlich wieder angstfrei leben wirst. Das ganze ist für dich absolut kostenlos. Ebenso das beigefügte Coaching.