Panikstörung

Du leidest unter einer Panikstörung? Du suchst Abhilfe und Wege und Möglichkeiten, um endlich wieder ein sorgenfreies Leben zu führen? Dann können wir dir weiterhelfen. In diesem Beitrag wirst du erfahren, was eine Panikstörung ist, wie du damit umgehen musst und wie du diese überwinden kannst.

Zusätzlich zu unserem Beitrag bieten wir dir ein ausführliches Coaching an. Hier kannst du dich noch einmal in aller Ausführlichkeit über die Panikstörung informieren und Lösungsstrategien anwenden. Wenn das für dich interessant ist, dann klick den Link an.

Was ist eine Panikstörung?

Dabei handelt es sich um nichts anderes, als eine Panikattacke. Nur eben zu einem unangemessenen Zeitpunkt. Panikattacken und Panikstörungen entstehen, wenn unser Gehirn bestimmte Situationen überspitzt wahrnimmt.

Wenn beispielsweise direkt an der Einkaufskasse aus dem Nichts Herzrasen, Schweißausbrüche und Angstzustände entstehen, die kaum kontrolliert werden können. In diesem Szenario spricht man immer von einer Panikstörung. Dieses Phänomen darf man auf gar keinen Fall unterschätzen. Mittlerweile leiden immer mehr Menschen unter diesen Symptomen.

Dabei ist der Entstehungsprozess einer solchen Panikstörung auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen. So beispielsweise Einsamkeit, die eigene Kindheit, eine Depression oder allgemeinem Angstzustände, die sich zuspitzen. Das Prinzip der Panikstörung ist dabei relativ einfach.

Es ist ein reinsteigern, welches auf ein geringes Selbstwertgefühl zurückzuführen ist. Zumindest in der Anfangsphase. In dieser Zeit ist es beispielsweise unangenehm, unter vielen Menschen zu sein oder man fühlt sich die ganze Zeit beobachtet. Dieses Gefühl intensiviert sich zunehmend, wenn nicht dagegen angegangen wird. Und es kann sich am Ende so weit intensivieren, dass eben eine Panikstörung entsteht.

Was ist an dieser Störung so fatal?

Das größte Problem besteht darin, dass dieser Zustand nicht kontrollierbar ist. Es kann so weit gehen, dass Symptome eines Herzinfarktes auftreten, wenn wohl keiner vorliegt. Dabei ist die Symptomatik im Regelfall eindeutig.

Es handelt sich um psychische Leiden, aber keine physischen. Menschen, die darunter leiden nehmen diese Attacken als äußerst unangenehm war. Im schlimmsten Fall können Sie das ganze Leben derart negativ beeinflussen, dass man nicht mehr lebensfähig ist. Genau deswegen ist es auch so wichtig, dass man auf professionelle Hilfe setzt, die einem in diesen Zuständen weiterhelfen kann.

Wie kann eine Panikstörung überwunden werden?

Leider gibt es keine pauschale Regel. Denn jeder Mensch ist anders und hat andere Ursachen. Es gibt aber durchaus Ansätze, die jeder verfolgen kann.

Tipp eins:

Als erstes sollte sich jeder bewusst machen, dass man unter einer ernst zunehmenden Krankheit leidet. Denn erst diese Voraussetzung wird dabei helfen, diese Symptomatik zu überwinden. Weiterhin sollte man sich bewusst machen, dass man professionelle Hilfe benötigt.

Tipp zwei: Hilfe suchen

Man sollte sich immer Leidensgenossen suchen, mit denen dieses Problem gemeinsam angegangen werden kann. Das Hilfe benötigt wird, das steht vollkommen außer Frage. Mit der Unterstützung von vertrauten Personen, die dieses Problem absolut ernst nehmen, kann eine Panikstörung angegangen werden. Diese Hilfe sollte jeder annehmen, die erfolgreich etwas gegen Panikleiden unternehmen möchte. Andernfalls ist Selbstheilung gefragt. Und diese funktioniert nur bedingt.

Tipp drei:

Es sollte an den Ursachen und nicht an den Symptomen geforscht werden. Du solltest dich fragen, woher diese Panikstörung bei dir kommen kann. Viele kennen diese Antwort bereits. Es ist wichtig, dass du dich damit auseinandersetzt und Lösungen suchst. Denn einzig allein auf diese Weise kannst du Panikzustände überwinden und dir den notwendigen Freiraum schaffen, um endlich wieder glücklich zu werden. Und die Ursachen sind dabei entscheidend.

Warum ist Ursachenforschung so wichtig?

Die Ursachenforschung hat eine maßgebliche Rolle. Alles was entsteht, das unterliegt einer Ursache und einer Wirkung. Die Symptome sind nichts anderes als Ergebnisse einer Ursache. D.h. wenn bestimmte Symptome bekämpft werden, dann entstehen folglich wieder neue. Einzig allein das beseitigen der Ursache führt zu einem Ergebnis. Dessen sollte sich jeder bewusst sein, der etwas gegen eine Panikstörung unternehmen möchte.

Was sind die schlimmsten Gefahren bei einer Panikstörung?

Speziell beim Autofahren können schwere Unfälle erzeugt werden. Daher sollte man hier vorab immer einen Arzt konsultieren. Wenn du darunter leidest, dann solltest du stetig auf potentielle Rückzugspunkte achten.

Sobald du spürst, dass sich eine Panikattacke aufbaut, dann nutze diese Rückzugspunkte. Zum Beispiel könntest du dich immer so aufstellen, dass du innerhalb einer Menschenmenge sofort herausfinden könntest. Auf diese Weise kommst du erst gar nicht in diesen Teufelskreis rein.

Denn der Auslöser für eine Panikattacke, das ist im Regelfall die Angst davor eine Panikattacke zu bekommen. Sobald sie entsteht, dann wird die Angst vor einer Intensivierung noch größer. Genau diese Angst ist dann der Wegbereiter für eine Panikattacke.

Jeder kann etwas gegen eine Panikstörung unternehmen

Es ist durchaus möglich eine Panikstörung erfolgreich zu überwinden. Doch es setzt voraus, dass man sich intensiv mit den Gefahren auseinandersetzt. Auch, dass man lösungsorientiert denkt. Dazu gehört im ersten Schritt, dass man sich eingesteht, dass man diese Symptomatik hat.

Ebenso sollte diese als Panikattacke anerkannt werden. Mit diesem ersten Schritt und einem starken Willen, wird es jedem möglich sein, eine Panikstörung zu überwinden. Dabei ist das wichtigste, dass man auf die Ursachen achtet und versucht die Ursachen zu bekämpfen.