Du hast Schilddrüsenprobleme und leidest gleichzeitig unter Panikattacken? Dann liegt der Verdacht nahe, dass beides in Relation zueinander steht. Die Schilddrüse hat eine Wechselwirkung auf Paniksymptome. Dabei solltest du wissen, dass die Schilddrüse auf den gesamten Gemütszustand Einfluss hat. Durch beispielsweise folgende Eigenschaften:
- Depressivität und Wein Ehrlichkeit
- Nervosität
- Benommenheit
- Gedächtnisstörungen
- Reizbarkeit
- Angststörungen und Schlafstörungen
- Panikattacken Schilddrüse
- Panikattacken sterben
Die Ursache liegt in der Schilddrüsenunterfunktion
Speziell die Schilddrüsenunterfunktion kann dazu beitragen, dass eben solche Angstattacken aufkommen. Dies ist auf den Schilddrüsenhormonhaushalt zurückzuführen. Das ganze kann sogar bis zur Wesensveränderungen führen.
Die Menschen fühlen sich im Regelfall traurig, niedergeschlagen und es fehlt der Lebensmut. Speziell soziale Ereignisse werden oft stark vernachlässigt. Im schlimmsten Falle kann dies sogar Panikattacken auslösen.
Panikattacken durch Schilddrüsenunterfunktion
Wenn dies der Fall ist, dann sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, der sich um die Schilddrüse kümmert. Dabei ist es wesentlich und wichtig, dass man eruiert, worauf die Schilddrüsenprobleme zurückzuführen sind.
An dieser Stelle gibt es natürlich viele Einzelheiten, die man wissen muss. Beispielsweise sollte man wissen, dass die Panikattacken Symptome eng mit den Symptomen bei Schilddrüsen verknüpft sein können.
Bis auf Schweißausbrüche, Herzrasen, Nervosität und Taubheitsgefühle. Aber trotzdem können Panikattacken Symptome durch eine Schilddrüsenunterfunktion verstärkt werden. Oft ist in diesen Situationen eine Operation notwendig.
Aktiv handeln, wenn man Panikattacken besiegen möchte
Natürlich ist die Schilddrüse alleine nicht verantwortlich. Sie kann nur den gesamten Prozess verstärken. Zusätzlich ist es wichtig, dass man auf den gesamten Hormonhaushalt achtet. Das bedeutet, dass man sich genau überlegt, wie man Schilddrüsenprobleme noch besser in den Griff bekommen kann.
Aber gleichzeitig sollte man auch die Ursachen für die Panikattacken finden. Und nicht alleinig bei der Schilddrüse. So ist es oft der Fall, dass in der Vergangenheit Dinge passiert sind, die eine Panikstörung ausgelöst haben. So beispielsweise traumatische Erlebnisse in der Kindheit. In diesem Fall ist es wichtig, dass man sich auf Ursachenforschung begibt.
Die Ursachen finden
Dafür kann man beispielsweise mit Hypnose oder Meditation vorgehen. Diese Mittel werden dabei helfen, die konkreten Ursachen herauszufiltern, zu beseitigen und zu lösen. Da es an dieser Stelle unglaublich viele Möglichkeiten gibt, Rückschlüsse auf Ursachen zu ziehen, ist es wichtig, dass man für sich erörtert, was individuell bestmöglich infrage kommt.
Beispielsweise könnte es ein Trauma aus der Kindheit sein, welches mit entsprechenden Gegenmaßnahmen behandelt werden muss. Oder es handelt sich um viele kleine Erlebnisse, die sich schließlich irgendwann in Panikattacken geäußert haben.
Die Schilddrüse mit einbeziehen
Wenn eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegt, den wird im Regelfall der gesamte Hormonhaushalt durcheinandergebracht. Dies führt sehr schnell zu depressiven Verstimmungen, die die Panikattacken deutlich verstärken.
Deswegen ist es maßgeblich und wichtig, dass man auch hier etwas unternimmt. Regelfall findet eine Operation statt, welche die Unterfunktion behebt. Jeder, der unter Panikattacken leidet und gleichzeitig Probleme mit der Schilddrüse hat, der sollte sich dieser Dinge bewusst werden.
Denn allein dieses Wissen wird dazu beitragen, dass man die eigene Panikstörung überwinden kann. Denn wird die Schilddrüse nicht behandelt, dann könnte man die Ursachen der Panikstörung im psychologischen Sinne finden, und die Panikstörung wurde dennoch nicht verschwinden. Daher sollte man in diesem Szenarium immer die Schilddrüse aber auch die psychologischen Hintergründe gleichermaßen wichtig behandeln.