Du möchtest mehr über die Ursachen von Panikattacken erfahren? Du willst wissen, welche Hintergründe bei diesen Angststörungen existent sind? Du suchst hilfreiche Tipps und gute Lösungsansätze, die dir wirklich weiterhelfen? Dann ist es kein Zufall, dass du auf genau diesen Artikel gestoßen bist.
Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, die Panikattacken auslösen. Die Wissenschaft ist sich unschlüssig. Sind es körperliche Eigenschaften, hat es etwas mit der Gefühlswelt zu tun oder sind die Auslöser gar genetisch bedingt. Sicher ist aber eines: es gibt bestimmte Menschen, die für Panikattacken anfälliger sind. In diesem Beitrag werden wir dir viele wichtige Informationen mitgeben. Du solltest aber wissen, dass die wirklich erfolgserprobten Tipps gegen Angststörungen und Panikattacken über unseren kostenlosen Anti-Angst Videobereich erhältlich sind. Hier bekommst du von uns ein ausführliches Coaching, mit dem du sofort arbeiten kannst. In diesem Coaching erhälst du von uns gezielte Maßnahmen und hochwertige Tipps. Wenn dich das interessiert, dann musst du lediglich den unten beigefügten Link anklicken.
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Was sind die Ursachen beim Panikattacken?
Es gibt unterschiedlichste Ursachen. Das Problem ist, dass die Wissenschaft hier auf unbekannten Pfaden wandelt. Einige Sachen wurden bereits herausgefunden. Doch vieles verbirgt sich noch im dunkeln.
Es scheint ganz klar, dass die Erziehung sehr starken Einfluss auf Panikattacken haben kann. Wenn die Eltern des Öfteren Sorgen vermittelten, dann überträgt sich das. Wenn deine Mutter beispielsweise bei jeder Kleinigkeit in Panik ausbrach, bei den kleinsten Krankheiten sofort einen Arzt aufsuchte, dann wird das im Regelfall auf das Kind übertragen. In der Folge treten im Erwachsenwerden genau diese Symptome auf.
Ebenso gibt es Menschen mit unterschiedlichen Sensibilitätsstufen. Menschen, die besonders sensibel sind, reagieren im Regelfall viel schneller auf Panikattacken. Ebenso gibt es körperliche Unterschiede. So gibt es Menschen, die ganz andere Blutdruckverhältnisse haben, schneller erröten, viel schneller schwitzen, bei denen sich die Blutgefäße schneller verengen und erweitern und die allein dadurch für Angststörungen anfälliger sind.
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Die Ursachen liegen oft in der Kindheit
Wer die Ursachen für die eigene Panikattacke finden möchte, der sollte in der Kindheit suchen. Denn hier gab es sicherlich verschiedene Auslöser. Beispielsweise wurdest du in der Schule geärgert. Oder du hattest Probleme mit deinen Eltern und vieles mehr. Man unterscheidet hier zwischen den kurzfristigen und den langfristigen Auslösern. Bei den kurzfristigen handelt es sich um traumatische Erlebnisse. Wenn du als Kind von einem Hund angegriffen wurdest, dann ist es nur allzu logisch, dass du im Laufe der Zeit oder auch sofort eine Hundephobie entwickelt hast. Hier spielen akute Einwirkungen eine wesentliche Rolle.
Die Ursachen Panikattacken sind im Regelfall äußerst unterschiedlich. Manche denken, es sind genetische Hintergründe und andere sind der Meinung, dass die Ursachen auf erzieherische Aspekte zurückzuführen sind. Ebenso spielt der Beruf eine wichtige Rolle. Aber auch die eigene Vergangenheit unabhängig von der Familie. In diesem Beitrag werden wir dich heranführen, welche Ursachen konkret bei Panikattacken vorhanden sind und was dabei typisch ist.
Die Panikattacken Ursachen
Es gibt viele Faktoren, die bei der Entstehung von Panikstörungen wesentlich sind. Zumindest gibt es Einflussbereich, die die Panikattacken begünstigen. Dabei handelt es sich vor allem um eine persönliche Verwundbarkeit auch eine schnelle körperliche Erregbarkeit. Das bedeutet, dass Betroffene sehr schnell hektisch, angespannt und unter Druck reagieren. Dabei ist die Bereitschaft für Panikattacken unterschiedlich.
Wie wichtig ist das eigene Elternhaus?
Es gibt keine Hinweise darauf, dass eine Vererbung Panikstörungen erzeugen kann. Anders ist es aber mit der eigenen Kindheit. Vor allem die familiären Hintergründe. Sehr oft sind Panikattacken ein Ergebnis erzieherischer Maßnahmen. Oder eben eingepflanzter Normen, die aus dem Elternhaus stammen. Wenn deine Mutter oder Vater beispielsweise überängstlich reagiert hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du das unterbewusst von ihm/ihr direkt übernommen hast.
Was sind die Ursachen bei einer Panikattacke? was sind die direkten Auslöser?
Es gibt verschiedene Ursachen. Sowohl körperliche als auch seelische. Wenn unser Körper beispielsweise erschöpft ist oder im Bereich der Hormone gestört ist, dann kann es relativ schnell zu einer Panikattacke kommen.
Ebenso spielt die Seele eine entscheidende Rolle. Speziell in Trauerphasen, wenn eine Trennung verarbeitet wird, oder am eigenen Arbeitsplatz Mobbing stattfindet, kann es schnell passieren, dass Panikattacken aufkommen. Dabei können die Auslöser oft ganz klein sein. Dennoch groß genug, damit dass Fass zum überlaufen gebracht wird.
Ebenso ist es möglich, dass eine körperliche Erkrankung verantwortlich ist. Dabei steht Herzinfarkt oder Ähnliches an allerletzter Stelle. Dennoch sollte man bei Panikattacken immer einen Herzspezialisten aufsuchen. Denn Sicherheit geht vor. So können die Ursachen von Panikattacken auch bei Psychosen liegen. Oder bei Depressionen. Ebenso ist es nicht selten, dass eine Suchtmittelabhängigkeit Verantwortungsträger ist.
Die Hyperventilation
Das hyperventilieren bezeichnet eine flache Atmung. Als würde man fast ersticken. Gerade wenn starke Gefühlsregungen akut auftreten, in denen Menschen oft hyperventilieren. Das wiederum sorgt dafür, das sehr viel Kohlendioxid ausgeatmet wird. Und das wiederum kann eine Alarmreaktion auslösen. In unserem Körper. Die Folge: eine Panikattacke bricht aus.
Zudem gibt es Einwirkungen, die nicht akut, sondern schleichend kommen. Wenn du auf deinem Arbeitsplatz regelmäßig gemobbt wirst, dann können irgendwann Angstzustände entstehen. Ebenso wenn du über einen längeren Zeitraum einem starken Druck ausgesetzt wird. Damit kommen wir zu einem wichtigen Auslöser und einer wichtigen Ursache von Panikattacken!
Stress und Druck
Solltest du unter Panikattacken leiden, dann solltest du als erstes den Stresspegel abbauen. Das ist extrem wichtig. Viel Stress belastet den Körper, den Geist und die Seele. Also die besten Voraussetzungen, damit sich Ängste und Panikstörungen entfalten können.
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