Diese Angst ist mittlerweile extrem weit verbreitet. Menschen schauen sich übliche Symptome am Körper an und denken sofort an HIV. Gerade nach einem Risikofall. HIV ist eine der schlimmsten Krankheiten, die es gab. Zumindest war das so vor 20-30 Jahren.
Mittlerweile gibt es richtig gute Heilungschancen bzw. Betroffene können ein fast so normales Leben leben, wie andere. Allein aus diesem Grund ist eine Angst eigentlich unbegründet. Trotzdem schwirrt es in unseren Köpfen, was ganz klar auf die Medienwelt zurückzuführen ist. Die Aids Phobie wird zu einem immer größeren Problem in der Gesellschaft.
Wie weit kann die Phobie vor HIV führen?
Diese Phobie kann soweit führen, dass man Tag und Nacht nicht mehr konzentriert arbeiten kann. Man hat nur noch diese Krankheit im Kopf. Das ganze kann das gesamte alltägliche Leben enorm beeinflussen. Im schlimmsten Fall führt es so weit, dass man bei jeder Kleinigkeit denkt, es sei ein Symptom dieser Krankheit.
Dann fängt das Kopfkino an. Man macht sich Gedanken darüber, was im Risikofall alles passiert ist und was nicht passiert ist. Auch, ob bestimmte Sachen für HIV verantwortlich sein können. Das ganze kann sich soweit steigern, dass es fast zu einem Panikanfall kommt.
Angst vor HIV: Erster Schritt zur Besserung ist ein Test
Der erste Schritt für eine Besserung liegt darin, dass man sich testen lässt. Ein solcher Test wird Gewissheit bringen und auch die Angst nehmen. Danach sollte man hinterfragen, warum man sich derart in die Angst hineingesteigert hat. Die Angst ist absolut begründet, wenn ein tatsächliches Risiko vorhanden war. Wenn es keinen Anlass gab, dann sollten die Alarmglocken läuten.
Dann könnten erste Anzeichen von Hypochondrie vorhanden sein. Und dagegen sollte man unbedingt etwas unternehmen.
Wie mit dieser Angst umgehen?
Gerade heutzutage ist es schwierig mit einer solchen Phobie umzugehen. Denn schließlich verbreiten die Medien tagtäglich neue Informationen. Daher ist es wichtig, dass man sich genau überlegt, wie man eine solche Phobie in den Alltag einbindet. Eine Grundangst wird immer vorhanden sein und das ist auch gut so.
Denn sie sorgt dafür, dass sich diese Krankheit nicht weiter ausbreiten kann. Weiterhin sollte man darauf achten, dass man sich selbst reflektiert, wenn man diesen Angstmodus durchlebt. Man sollte ganz klar hinterfragen, warum man sich derart hinein steigert. Man wird schnell feststellen, dass sich dahinter eine Art schlechtes Gewissen verbirgt.
Die Ursachenforschung gegen eine HIV Phobie
Wenn die Krankheit unbegründet ist und man dennoch eine starke Phobie hat, dass man unter dieser Krankheit leidet, liegen die Probleme oftmals an ganz anderen Stellen. Man hat ein schlechtes Gewissen sich selbst gegenüber, was einem geringen Selbstwert gleichkommt.
D.h., dass man an dieser Stelle unbedingt an seinem Selbstwertgefühl arbeiten sollte. Wenn man auf diese Weise vorgeht, dann hat man schließlich die besten Möglichkeiten und die besten Karten, um eine solche Phobie zu überwinden.
Denn Selbstreflexion ist immer noch der wichtigste Schritt zur Heilung. D.h., man sollte sich weniger mit HIV, sondern vielmehr mit dem eigenen Selbstwertgefühl beschäftigen. Wenn diese Einzelheiten beachtet werden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man sich gegen diese Angststörung erfolgreich behaupten kann.
Wenn sich Symptome zeigen
Das HIV Infektionsrisiko steht und fällt mit der eigenen Achtsamkeit. Es bringt nichts, den Gedanken ständig zu verwerfen und mit niemandem darüber zu reden. Oftmals wird ein Arzt erst sehr spät aufgesucht, wenn sich unklare Symptome und Beschwerdebilder zeigen. Oft wird beim Arzt nicht einmal der Zusammenhang mit Aids erkannt, wenn der behandelnde Arzt mit dieser Krankheit bisher nicht viel zu tun hatte.
Die Phobie vor Aids kann Betroffene in ihrer täglichen Lebensweise stark einschränken. Sind erste Zeichen einer Hypochondrie erkennbar, so kann ein Psychologe oder Heilpraktiker, Therapien erläutern und erste Behandlungsmaßnahmen einleiten.
Besiege deine Aids Phobie jetzt
- Problematisch wird es, wenn sich die eigenen Gedanken immer wieder mit dieser Krankheit beschäftigen.
- Wenn Außenstehende von dieser Phobie mitbekommen, heißt es meistens „Du musst entspannter werden“ oder „Stell dich doch nicht so an!“.
- Betroffene erzählen oftmals deshalb niemandem von ihren Ängsten.
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