Man möge es nicht glauben, aber es gibt sie tatsächlich: Die Angst vor der Narkose. Sehr viele Menschen leiden darunter. Die Ursachen und Symptome sind äußerst unterschiedlich. Doch es gibt Wege, um dieser Angststörung erfolgreich zu entkommen. Welche das sind, dass wird in diesem Beitrag ausführlich erklärt.
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Woher kommt die Angst vor einer Narkose?
Die Hintergründe könnten kaum unterschiedlicher sein. Denn man hat nicht Angst vor der Narkose, sondern im Regelfall leidet man unter Kontrollverlust. Sobald man unter Narkose steht, hat man keinen Einfluss mehr auf seinen Körper oder seinen Geist. Eine Operation beginnt und man ist ihr ausgeliefert.
Dieser Kontrollverlust ist für viele ein starkes Problem. Es ist im Endeffekt auch das Problem, anderen Menschen zu vertrauen. Und dieses fehlende Vertrauen ist im Endeffekt fehlendes Selbstvertrauen. Ja, Menschen, die Angst vor einer Narkose haben, leiden unter einem mangelnden Vertrauen in sich selbst.
Die Ursachen dafür sind äußerst unterschiedlich. Manchmal sind sie auf die Kindheit zurückzuführen. Manchmal handelt es sich ebenso um traumatische Erlebnisse. Fakt ist, dass man Wege suchen sollte, um dieses verlorene Vertrauen möglichst schnell wieder zurückzugewinnen.
Schließlich sollte man alles tun, damit man ein nach Möglichkeit glückliches Leben führen kann. Und wer versucht alles zu kontrollieren und sich selbst am wenigsten vertraut, der wird damit Schwierigkeiten bekommen. Doch zurück zur Narkose.
Was kann man dagegen unternehmen?
Steht eine Operation an, dann sollte man immer mit dem Arzt seines Vertrauens kooperieren. Man sollte sich nur Leuten anvertrauenn, die viel Ahnung haben und sich richtig gut auskennen. Ein solcher Arzt kann schon sehr viel Angst wegnehmen. Ebenso sollte man reflektieren, wo die Ursachen für diese Phobie liegen. Das ganze kann soweit führen, dass man zu Operationsterminen die überlebensnotwendig sind nicht erscheint, bei der Vorstellung an eine Narkose Panik bekommt und schon beim Betreten des Krankenhauses Schwindelgefühle aufkommen.
Deswegen ist es wichtig, dass man sich klarmacht, dass eine Narkose vollkommen harmlos ist, dass einem nichts passieren kann und dass man im Endeffekt nur etwas Gutes für die eigene Gesundheit tut. Manchmal kann eine Operation dazu verhelfen, dass man ein deutlich besseres Leben weiterhin führen kann. Sie ist also geradezu notwendig.
Was sollte unbedingt beachtet werden, wenn eine solche Narkose durchgeführt wird?
Es ist wichtig, dass man sich einem Arzt widmet, der sich auf derartige Angstpatienten spezialisiert hat. Er wird die notwendigen Schritte einleiten, damit eine solche Operation angstfrei verläuft. Ebenso ist es wichtig, dass man sich bei Angstanfällen immer wieder bewusst macht, dass ein solcher Eingriff gegebenenfalls überlebensnotwendig ist und durchgeführt werden muss.
Am besten man stellt sich das schlimmste Szenario in seiner schlimmsten Form vor. Auf die Weise kann man seine Angst überwinden. Denn spätestens nach der ersten Operation dürfte schließlich klar sein, dass die Angst vollkommen unbegründet war und eine Operation wie im Flug vergehen kann.