Auslöser und Entstehung von Angststörungen sind multifaktoriell bedingt. Dabei favorisieren sie häufig zu einem andauernden Krankheitsverlauf.
Mögliche Symptome bei Angststörungen
Es ist ein ganz gesondertes Zusammenfließen mehrerer individueller Beiwerten bis die erste Panikattacke, oft völlig ohne Vorwarnung und als solche auch nicht erkannt, über den Beklommenen hereinbricht. In einer völlig durchschnittlichen Situation treten dabei oftmals folgende körperliche Krankheitszeichen einzeln oder in Verknüpfung auf.
Im Elementaren spielen folgende Faktoren bei der Entstehung von Furcht- und Panikattacken eine Rolle:
- Angst
- Hitzewallungen
- Stress
- Schwitzen
- Angsttherapie
- Angstzustände Panikattacken
Daher entdecken sich die Betroffenen nach der ersten Panikattacke oft in der Notaufnahmestelle eines Krankenhauses wieder. Dort wird dann größtenteils festgestellt: „organisch ist alles in Relation“ und der Kranke wird wieder entlassen.
Aus solchen Symptomen folgt natürlich Furcht.
Furcht zu sterben, Angst die Fassung zu verlieren.. etc.
Der erste Anhalt für eine psychosomatische Entität ist gewonnen. Derbei drückt die Seele erkorene Prozesse über Körperreaktionen aus. Man sagt der Patient wird verrückt.
Mit steigernder Verselbständigung und Manifestierung der Ängste und Krankheitszeichen entsteht ein Circulus vitiosus, der für den Betroffenen auf kognitiver Ebene kaum zu durchbrechen ist.
Gibt es andere Panikattacken kommt es meistens zu einer ganzen Reihe von Arztbesuchen, Untersuchungen und Therapieverläufen – etliche Male nicht mit dem gewünschten dauerhaften und nebenwirkungsarmen Ergebnis.
Wie entstehen Panikattacken?
Unserer Auffassung nach sind es in erster Linie Prozesse im Unterbewusstsein, die die nächste Panikattacke animieren. Solange therapeutisch nicht geradewegs auf die unterbewusste Ebene Geltung genommen wird, lassen sich demnach kaum längerfristige Erfolge zeigen.
Er kann schließlich auch auf seine Krankheitszeichen und Angstgedanken geistig so gut wie keine Wirkung nehmen.
So haben wir in unserer Forschung eine andere Vorgehensweise zu Psychopharmaka und Verhaltenstherapie entwickelt.
Das große Ganze
Körper, Geist und Innenleben sind nicht voneinander zu dividieren. Unter dieser Bedingung arbeiten wir in erster Linie allumfassend an den zugeschnittenen Beschwerden unserer Patienten. Unsere Bandbreite reicht dabei von gut verträglichen über mittelgradige Ängste bis hin zu schwergewichtigen Angst- und Panikzuständen, die das gesamte Leben des Betroffenen erschweren.
Wir nehmen mit unserem Behandlungsprogramm Geltung auf Körper, Geist und Gemüt – Vergegenwärtigung und Unterbewusstsein. Wir machen dem Betroffenen seine maßgeschneiderten Ursachen zur Neigung der Angststörung verständlich und erklären innerhalb des Therapieverlaufes unser Know-how und unsere Erfahrungen.
Im kompletten lässt sich der Therapieablauf als glimpflich & sicher, völlig ohne Druck und als sehr effektiv beschreiben.
Es geht uns in erster Linie darum effizient, präzise und auf lange Sicht ausschließlich gewünschte Wirkungen zu erzielen und dies bei höchster Schonung des Patienten, völlig mangels Hektik.
So ist es an gleicher Stelle z.B. nicht nötig, dass sich der Kranke in angstbesetzte Lebenslagen begibt.
Da Angstzustände mit zunehmender Frist und Verselbständigung häufig mit depressiven Krankheitszeichen und anderen körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen in Erscheinung treten, ist es uns elementar, eine milde, sichere und vor allem effektive Vorgehensweise für den Betroffenen zu zusammzuenstellen.
im Allgemeinen werden im Therapieprogramm auserwählte schulmedizinische, naturheilkundliche und psychologische Krankheitserkennungs- und Behandlungsansätze angewandt und in zielführender Anpassung, gesondert für Angstbetroffene, zum Einsatz gebracht.