Eine Panikattacke ist eine erschreckende Erfahrung. Viele erleben sie das erste Mal im Aufzug, in der eigenen Wohnung, an der Einkaufskasse oder vor dem Einschlafen. Dieses Gefühl kann unbehaglich schnell eskalieren und zu einem Gefühl der Nervosität und des Terrors werden, gefolgt von physiologischen Symptomen, die gleichermaßen erschreckend sind.
Innerhalb weniger Minuten beginnt das Herz schneller zu schlagen, die Atmung wird schneller und Leidende beginnen damit zu schwitzen. Die Kombination dieser Symptome erzeugt darauf folgend ein Gefühl der Benommenheit und Schwindel. Im schlimmsten Fall geht es so weit, dass Leute Angst haben zu erbrechen oder einfach umfallen.
Viele weitere wertvolle und wichtige Tipps sind neben diesem Beitrag im hier verlinkten Experten Artikel enthalten. Diese werden dabei helfen, dass Panikstörungen und Panikattacken noch schneller und effizienter besiegt werden können. Das wiederum dürfte jeden interessieren, der aktiv etwas gegen Paniksymptome unternehmen möchte.
Panikattacken im Schlaf-Symptome bei der Angst vor dem Schlaf
Schlaf-Panikattacken zeigen sich dadurch, dass eine Person eine unzumutbare Panik oder Angst vor dem Einschlafen hat. Die Symptome sind denen einer üblichen Panikattacke äußerst ähnlich. Doch im Gegensatz zu traditionellen Panikattacken, werden Betroffene gewaltsam aus dem Schlaf sofort in die Panik geworfen – sie überspringen also die gesamte Eskalation der Symptome. In einem Zustand der Angst geweckt, kann dies eine der schlimmsten Erfahrungen des gesamten Lebens sein
Ebenso als „Nachtschreck“ bekannt ist, können Panikattacken oder Angstattacken in der Nacht für Eheleute extrem belastend sein. Menschen, die darunter leiden sind in einem ständigen Zustand von Schlafentzug und müssen oft ihr ganzes Leben damit umgehen.
Es gibt viele Ressourcen im Internet die dabei helfen, Menschen, die unter Schlaf Panikattacken leiden, mit der richtigen Vorgehensweise zu helfen. Unsere Internetseite ist eine informative Website, die Informationen über alle natürlichen Symptome für Panikattacken darlegt. Dabei wird vor allem darauf geachtet, dass mit der richtigen Vorgehensweise die Panik in den Griff bekommen werden kann.
Panikattacken sind in dieser Hinsicht eine wirklich riskante und unangenehme Angelegenheit, die sehr oft Einzug in das Leben eines Menschen finden. Speziell die Angst vor dem Einschlafen wird immer größer.
Sie ist aber nicht zu vergleichen mit dem Nachtschreck! Was irrtümlicherweise immer wieder aufkommt. Sie definiert sich durch die Angst vor der Angst. Daraus wiederum entsteht ein heftiger Schlafentzug, welcher das Arbeitsleben und das Privatleben extrem beeinflussen kann.
Panikattacken beim Einschlafen: Beruhigung
Man sollte deswegen immer auf beruhigende Methoden kurz vor dem Einschlafen zurückgreifen. Zum Beispiel ein Spaziergang oder anderweitige Entspannung. Auf diese Weise kann die Panik im Endeffekt besiegt werden.
Natürlich nicht langfristig, aber kurzfristig gedacht. Jeder, der der Panikstörungen leidet und Lösungen sucht, der sollte immer bedenken, dass es Hintergründe gibt. Möglicherweise ein Traumata oder andere Erlebnisse.
Damit sollte man sich auseinandersetzen. Sollte ein Weg gefunden werden, um diese Traumata zu bewältigen. Denn dadurch verschwinden am Ende auch die Panikattacken.
Letzten Endes ist es immer ratsam diese Problematik anzugehen und deine Schlafqualität zu verbessern. Denn sicherlich bist du in deiner aktuellen Situation nicht glücklich – die Angst begleitet dich ständig und das Einschlafen wird nachts immer wieder zur Qual. Hier gibt es sehr viele Ansätze, die du beachten kannst.
Panikattacken und Angststörungen betreffen in Deutschland laut Schätzungen von Experten 12 Millionen Menschen. Diese haben demnach eine klinisch relevante Angststörung. 2 Millionen dieser Menschen haben regelmäßig mit Panikattacken zu kämpfen, die behandelt werden sollten und können.
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