Angst vor der Autobahn

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Es gibt eine Phobie, die sich mit der Angst vor der Autobahn beschäftigt. Häufig kommt diese im Zusammenhang mit der Führerscheinprüfung bzw. der Fahrschule. Diese ist weiter verbreitet, als man denkt. Speziell Autofahrer, die unter Panikattacken leiten versuchen größtenteils Autobahnen zu meiden. Die Angst hat ihren Ursprung in traumatischen Erlebnissen. Zumeist im Regelfall.

Beispielsweise ist es einigen passiert, dass schwere Unfälle auf Autobahnen geschehen sind. Wenn man als Kind auf der Autobahn die eigenen Eltern verloren hat, dann kann sich beispielsweise ein solches Trauma entwickeln. In der Folge fällt es den Betroffenen unglaublich schwer, auf einer Autobahn zu fahren. Ebenso spielt Kontrollverlust eine extrem starke Rolle.

Worauf ist die Angst auf Autobahnen zurückzuführen?

Grundlegend gibt es verschiedene Ursachen. Im Regelfall handelt es sich um eine Angst, die auf Unübersichtlichkeit und Kontrollverlust aber auch Unsicherheit zurückzuführen ist. Wenn man auf der Autobahn fährt, dann Regelfall in einer sehr hohen Geschwindigkeit. Gleichzeitig muss man auf andere Autofahrer reagieren und achten.

Wird dies nicht getan, dann können schneller als man denkt schwere Unfälle verursacht werden. Genau das ist ein hohes Risiko, welches jeder Autofahrer zu tragen hat. Diesbezüglich ist es notwendig und wichtig, dass man Stück für Stück das Fahren auf der Autobahn erneut erlernt. Um die intensive Angst zu überwinden kann dir das hier verlinkte Online Coaching dabei helfen.

Welche Therapiemöglichkeiten und Ursachen gibt es?

Grundlegend gibt es verschiedene Lösungen, um sich gegen eine solche Phobie zu behaupten. Beispielsweise könnte man mit einem Fahrlehrer auf eine Autobahn fahren und sich Stück für Stück an das Gefühl gewöhnen. Dadurch kann man die Angst vor der Autobahn ganz allmählich reduzieren. Es ist jedoch wichtig, dass man mit kleinen Schritten beginnt.

Zudem gibt es die Möglichkeit der Gesprächstherapie. Hier wird ganz bewusst darauf eingegangen, worauf die Ursachen zurückzuführen sind. Beispielsweise, ob es sich um Probleme der Kindheit handelt, ob man schwere Unfälle erlebt hat oder das unkontrollierbare auf einer Autobahn diese Phobie erzeugt.

Abhängig davon, was der Grund ist entwickelt sich schließlich dieser Angst Zustand. Und dementsprechend müssen auch die Symptome und Ursachen behandelt werden.

Aktiv etwas unternehmen und möglichst viel reden

Es ist wichtig, dass man diese Probleme aktiv in Augenschein nimmt und darüber redet. Auf diese Weise können Panikstörungen aller Art Stück für Stück abgebaut und schließlich reduziert werden.

Jeder, der dabei auf der Suche nach guten Lösungen ist, der findet im Internet extrem viele und hilfreiche Beispiele, bei denen Betroffene berichten, dass die jeweilige Panikstörung mittels aktivem Handeln überwunden werden konnte.

Dranbleiben und kontinuierlich dieses Problem bewältigen

Es ist wichtig, dass man dran bleibt und Stück für Stück versucht, das Problem zu bewältigen. Auf diese Weise kann man schließlich maximale Erfolge feiern und kommt auch schnell aus dieser Phobie heraus.

Zudem sollte man sich immer bewusst machen, dass die Rate für Unfälle relativ niedrig ist, wenn man sich an die Verkehrsregeln hält. Ebenso, dass es Spaß macht auf der Autobahn zu fahren und den Vorteil hat, sehr viel schneller ans Ziel zu kommen.

Weiterhin sollte man bei Aufkommen von Angstzuständen innerlich positive Gefühle entwickeln. Auf dieser Basis wird es möglich sein, dass man seine Angst überwinden und auflösen kann und schließlich frei und bequem auf Autobahnen fahren wird.

Angst vor der Autobahn nachts

Besonders viele Menschen leiden unter einer Autobahn-Angst in der Nacht. Dabei sind nicht nur Fahrer, sondern auch Beifahrer betroffen. Betroffene sollten das Problem ernsthaft angehen, damit es nicht zu einem Teufelskreis kommt.

In vielen Fällen ist zudem eine Nachtblindheit als Ursache auf die Angst zurückzuführen. Dann ist ein sicheres Fahren nicht möglich. Panikattacken während der Autobahnfahrt sind ein großes Sicherheitsrisiko.

Angstfreies Fahren kann erlernt werden. In schwierigen Fällen kann allerdings nur noch eine Therapie beziehungsweise professionelle Behandlung helfen.