Wie äußern sich Panikattacken?

wie-aeußert-sich-angstDu möchtest wissen, wie sich Panikattacken bei Erwachsenen und Kindern äußern? Du willst wissen, ob du womöglich unter diesen Symptomen leidest? Dann werden wir dich in diesem Beitrag genau aufklären.

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Wie äußern sich Panikattacken?

Grundsätzlich: die Symptome sind immer unterschiedlich. Also Panikattacken werden sich immer ander´s äußern. Nicht alle Symptome treten immer bei jedem auf. Doch die meisten sind häufig anzutreffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um  Platzangst, Flugangst oder eine soziale Phobie handelt.

Übelkeit

Es passiert häufig, dass die Betroffenen unter einer starken Übelkeit leiden. Schon fast, als würde man Erbrechen. Und nicht selten ist genau das der Fall.

Todesangst

Eine Angststörung ist nicht einfach ein “ich trau mich nicht“, sondern ein ernst zu nehmendes Phänomen. Viele Opfer erleiden regelrechte Todesängste. Dies geschieht oft durch ein „hineinsteigern“. Jeder, der bereits in einer solchen Situation war, der kann sich vorstellen, welch enorme Belastung diese Angstattacken auslösen können.

Herzrasen

Nicht selten denken die Betroffenen, sie hätten einen Herzinfarkt. Das liegt daran, dass unser Gehirn denkt, wir befänden uns in Todesangst. In der Folge wird Adrenalin ausgestoßen. Schließlich führt dieser Ausstoß zu einem erhöhten Herzschlag.

Schweißausbrüche

Sehr typisch sind Schweißausbrüche. Diese gehen mit der kompletten Situation einher. Fast aus dem Nichts erzeugt der Körper Hitzeschwälle.

Hitzewallungen

Als würde eine unbeschreibliche Hitze den Körper durchfluten, fühlen sich Betroffene übermannt. Hitzewallungen sind äußerst typische Symptome bei Angststörungen.

Schwindel

Oft ist es so, dass dem Betroffenen schwindelig wird. Ein Gefühl, dass gerade in einer großen Menschenmenge äußerst unangenehm ist.

Ohnmacht

Ebenso sind häufig Ohnmachtsgefühle mit im Spiel. In der Folge fühlen sich Betroffene komplett entmachtet.

 Wann sind diese Symptome besonders gefährlich? Und wie äußert sich das konkret?

Sobald die Opfer die Möglichkeit haben, der Situation zu entfliehen, schwächen die Angststörungen und Panikattacken ab. Gefährlich wird es in einer Menschenmenge. Gerade dann, wenn man ausgeliefert ist. Beispielsweise an der Kasse beim Einkaufen.

Du stehst mitten in der Schlange, auf einmal bekommst du Herzrasen, Übelkeit in einen Schwindelanfall und hast Angst davor negativ aufzufallen! Gleichzeitig hast du Angst, dass du eine Herzattacke leidest! In der Folge kreisen die Gedanken und die Symptome werden immer schlimmer.

Das ist der Anfang einer Panikattacke und der Anfang vom Ende. Und das irrwitzige: Alles ist am Ende die Angst vor der Angst. Hier gibt es unterschiedlichste Ausprägungen. Menschen, die Angst vor Erkrankungen wie Krebs oder Aids haben.

Menschen, die nicht auffallen möchten und mit jeder falschen Bewegung immer mehr Ängste aufbauen. Oder Menschen, die unter einer starken sozialen Phobie leiden. Bei jedem äußert sich das ander´s.

Dieser Teufelskreis beschreibt eine gefährliche Entwicklung, unter der immer mehr Menschen leiden. Jeder, der einer solchen Angstattacke ausgeliefert ist, hat darunter zu leiden. Und besonders schlimm wird es, sobald der komplette Alltag beeinflusst wird. Wenn sich alles nur noch um diese Angst dreht.

Oft sind diese Angststörungen mit Depressionen verknüpft. In schlimmen Fällen ist der Weg zum Arzt unumgänglich.

Wie äußern sich Panikattacken nachts?

Nicht nur Erwachsene, sondern besonders auch Kinder, die sich in der Dunkelheit fürchten, kämpfen nachts manchmal mit Panikattacken und Angststörungen. Meist werden Betroffene nachts aus dem Schlaf geholt, sind nass geschwitzt, das Herz rast und Atemnot tritt ein.

Eine solche Attacke tritt im Schlaf statistisch gesehen jedoch seltener auf, als am Tag. Hyperventilation, Sodbrennen oder Angst vor dem Dunkeln können Auslöser sein. Hier kann es allerdings noch deutlich mehr geben. Um Angststörungen und Panikattacken zu bewältigen kann dir das hier verlinkte Coaching jetzt helfen.