Du leidest unter einer Panikstörung und möchtest mehr über die Symptome in Erfahrung bringen? Du willst wissen, wie du dich bei einer Panikstörung am besten zur Wehr setzen kannst? Auch, wie du die Symptome behandeln kannst? Am liebsten sind dir erfolgserprobte Tipps, die wirklich funktionieren und dir ein gutes Fundament ermöglichen? Dann können wir dir entsprechende Ratschläge mitgeben.
Wir begrüßen dich auf dieser Internetseite. Es gibt eine Vielzahl an Methoden und Wege, um etwas gegen eine Panikstörung zu unternehmen. Wenn es dir ausschließlich um die Symptome geht, dann solltest du dir eines vor Augen halten: erst mit Veränderung der Ursachen wirst du die Symptome endgültig in den Griff bekommen. Dieser Tatsache solltest du bewusst ins Auge schauen. Warum das so ist, das erklären wir ausführlich in unserem Coaching. Hier bekommst du hochwertige Ratschläge und wichtige Anleitungen und Tipps, nach denen du arbeiten solltest. Du bist interessiert? Dann klick auf den Link.
Was sind typische Symptome bei einer Panikstörung?
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome, unter die Betroffene leiden. Die meisten wirst du sicherlich kennen, wenn auch du mit einer Panikstörung zu kämpfen hast. Die Symptome sind oftmals körperlich. Bedingt werden sie aber durch unseren Kopf. Am Ende durch falsche neurologische Verknüpfungen in unserem Gehirn.
Todesangst: sehr typisch für eine Panikstörung
Die Ängste sind deswegen so belastend, da sie bis an Todesangst reichen. In diesem Zustand verliert jeder Betroffene jegliche Kontrolle.
Schweißausbrüche: Hitzewallungen und mehr
Kommt es zu einer Panikattacke, dann sind Schweißausbrüche typisch. Der Körper stößt mit einem Schlag extrem viel Flüssigkeit aus. Das ist ein typisches Merkmal einer Stresssituation. Der Körper wird in diesem Moment auf eine Gefahrensituation vorbereitet. Dabei wird Adrenalin ausgestoßen, der Stoffwechsel verschnellert sich und die Verbrennung im Körper steigt. In der Folge muss der Körper abkühlen. Das Ergebnis: wir beginnen bei einer Panikattacke zu schwitzen.
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Schwindel: Orientierungsprobleme
Oft ist es so, dass Orientierungsprobleme entstehen. Das ganze geht mit Schwindel einher. Oft sind es nicht verarbeitete traumatische Situationen, die bei einer Panikattacke hochkommen. Durch diese Belastung erleiden wir Übelkeit.
Ohnmachtsgefühle: das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden
Auch dieses Symptom tritt bei Panikattacken häufig auf. Der Betroffene steigert sich derart in eine Situation hinein, dass er schließlich in Ohnmacht fällt. Bei Panikattacken wird dies relativ häufig auf.
Hyperventilation: die Gefahr durch die falsche Atmung
Sehr typisch ist ebenso die Hyperventilation. Es entsteht ein Angstzustand, bei dem extrem viel Sauerstoff verbraucht wird. In der Folge beginnt der Körper zu Hyperventillieren. So, wie er es normalerweise in jeder Gefahrensituation tun würde.
Herzrasen: die Angst vor einem Herzinfarkt
Herzrasen tritt relativ häufig auf. In der Folge erleiden die Betroffenen oftmals die Angst, unter einem schweren Herzinfarkt zu leiden. Die Folgen sind dementsprechend gravierend. Dadurch steigert sich die Angst, weitere Symptome werden herbeigerufen und die Panik nimmt ihren Lauf.
Wenn du wissen möchtest, was du tun kannst, um in diesen Situationen all diesen Symptomen zu entkommen, dann nutze unser ausführliches Coaching. In diesem werden wir dir genau erklären, wie du dich erfolgreich gegen eine Panikstörung wehren kannst. Wenn du daran Interesse hast, dann klick einfach auf den Link.