Du leidest unter einer Angst und Panikstörung? Du möchtest, dass das endlich ein Ende hat? Du willst endlich wieder ein glückliches Leben führen? In diesem Beitrag wirst du genau erfahren, was es mit diesen Panikstörungen auf sich hat und wie du diese Zustände für dich endlich wieder in den Griff bekommen kannst. Dabei werden wir auf zahlreiche Einzelheiten eingehen, die dir mit Sicherheit weiterhelfen.
Bedenke aber, dass die wichtigen Informationen nur in unserem Video zu finden sein werden. Denn ein Beitrag würde nicht ausreichen. Dieses Video bietet dir effiziente und erfolgserprobte Lösungsstrategien gegen Panikattacken.
Angst und Panikstörung
Eine Panikstörung ist eine durchaus ernst zunehmende Sache, unter der mittlerweile viele Menschen leiden. Jeder, der diesen Zustand überwinden möchte, der sollte unbedingt auf die Ursachenforschung achten. Die Symptome können leicht beseitigt werden. Doch viel wichtiger ist das erörtern der Ursachen. Nur wenn man ganz genau weiß, warum man unter einer Panikstörung leidet und die Ursachen kennt, dann kann man diese auch überwinden. Das ist maßgeblich.
Immer einen Berater suchen
Es sollte immer ein Arzt oder Berater konsultiert werden, der einem aus dieser Situation heraus helfen kann. Ebenso sollte man sich der eigenen Angst stellen. Davor wegzulaufen bringt reichlich wenig. Wenn die Panikstörung sehr intensiv ist, dann solltest du dich umso intensiver mit dieser Problematik befassen.
Erkennen, wann alles anfing
Versuch zu erkennen, wann alles begonnen hat. Denn auf diese Weise kannst du womöglich herausfinden, welche Ursache hinter alledem steckt. Vielleicht war es ein Kindheitstrauma, vielleicht eine schlimme Erfahrung oder ähnliches.
Versuch für dich herauszufinden, was der Grund für deine Panikattacken ist. Wenn du diesen Hintergrund kennst, dann kannst du auch aktiv etwas unternehmen und dich noch besser gegen diesen Zustand zur Wehr setzen. Denn nur wenn du deine Problematik kennst, dann kannst du sie auch lösen.
Gleichgesinnte suchen
Du solltest immer gleichgesinnte suchen, mit denen du gemeinsam etwas gegen eine Panikstörung unternehmen kannst. Noch besser sind Menschen, die diesen Zustand bereits überwunden haben.
Denn hier hast du die Möglichkeit auf einen wertvollen Austausch. Dabei sind Selbsthilfegruppen durchaus sinnvoll, die eine gemeinsame Therapie ermöglichen. Wenn du diese Einzelheiten beachtest, dann kannst du dich problemlos zur Wehr setzen.
Bewusst handeln und eine Panikstörung überwinden
Bewusstes Handeln spielt eine wesentliche und wichtige Rolle. Du solltest dich immer ganz bewusst mit dir selbst und deiner Problematik auseinandersetzen. Versuche für dich herauszufinden, wie du deine Panikstörung in den Griff bekommst.
Beobachte dich selbst wenn sie ausbricht und versuche für dich die Hintergründe genauer zu erfassen. Wenn der dies gelingt, dann hast du eine sehr gute Chance, um deine Panikstörung aufzulösen. Dabei ist es wichtig, dass du mit viel Geduld dir gegenüber vorgehst.
Was zeichnet eine Panikstörung überhaupt aus?
Die Symptomatik ist immer dieselbe. Natürlich gibt es hier von Mensch zu Mensch Schwankungen. Dazu gehören Angstzustände, Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen, fieberähnliche Zustände, innere Angespanntheit, starke Nervosität und Symptome, die sogar einem Herzinfarkt gleichkommen können. Die Ursachen dagegen sind immer unterschiedlich. Oft ist es ein Traumata aus der Kindheit. Ebenso können es Erlebnisses sein, die aus jüngster Vergangenheit stammen.
Man spricht auch deswegen von einer Panikstörung, da das eigene Gehirn eine falsche Assoziation aufbaut. Das bedeutet, dass eine bestimmte Situation falsch interpretiert wird. So gab es in der Vergangenheit Zustände, in denen wir in einen Panikmodus geraten mussten. Schlichtweg um zu überleben.
Bei der Panikstörung wird dieser Modus aktiviert. Doch leider passiert dies in vollkommen willkürlichen Situationen. So beispielsweise an der Einkaufskasse oder in einer größeren Menschenmenge. Genau das erschwert das Leben extremst.
Eine Therapie und ärztliches Gutachten
Nach einer Panikstörung, die einem Herzinfarkt gleichkommt, sollte man immer eine Therapie machen. Man sollte sich nach Möglichkeit ein ärztliches Gutachten einholen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Symptome von einem Herzinfarkt den Symptomen einer Panikattacke sehr ähnlich sein können. Da ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es sich um psychosomatische Symptome handelt. Dennoch sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Denn Sicherheit geht vor.