Du leidest unter einer Panikstörung? Du möchtest genau testen, wie du etwas gegen diese Panikstörung unternehmen kannst? Oder ob du überhaupt eine Panikstörung hast? Wir werden dich in diesem Beitrag darüber aufklären!
Bedenke, dass es viele Wege und Möglichkeiten gibt, um etwas gegen Panikstörungen zu unternehmen. Diesbezüglich haben wir zusätzlich ein aufwändiges Video erstellt, welches du für dich nutzen kannst. In diesem Medium wird ganz genau erklärt, mit welchen Methoden etwas gegen eine Panikstörung unternommen werden kann und wie du für dich noch einmal ausführlich testen kannst, ob du wirklich unter dieser Angstkrankheit leidest.
Der Test für eine Panikstörung
- Es gibt ein paar relevante Fragen, mit denen du für dich genau ermitteln kannst, ob du in irgendeinem Bereich unter einer Panikstörung leidest. Natürlich lässt sich so etwas nicht zu 100% sagen, aber es gibt dennoch eine gute Wahrscheinlichkeit, eine solche Störung zu identifizieren.
- Folgende Fragen kannst du entweder mit Ja oder einem Nein beantworten. Wenn du sie mit einem Ja beantworten kannst, dann bedeutet dies, dass du einen Punkt bekommst. Wenn du sie mit Nein beantworten kannst, dann bekommst du keinen Punkt. Und je mehr Punkte du insgesamt hast, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du unter einer Panikstörung leidest.
- Panikstörung Test
- Panikstörung Therapie
- Diese Fragen kannst du entweder mit Ja oder Nein beantworten:
- Hast du ein ungutes Gefühl, wenn du dich unter vielen Menschen befindest?
- Hast du Angstzustände, die sich zusätzlich durch Herzrasen äußern?
- Hast du bei deinen Angstzuständen das Gefühl, dass du schwitzen musst und Hitzewallungen durch deinen Körper raffen?
- Hast du das Gefühl, dass du nicht gut genug bist und viele Herausforderungen nicht bewältigen kannst?
- Gibt es in deiner Familie andere Menschen, die ebenso unter Panikstörungen leiden?
- Hast du das Gefühl, dass du hin und wieder depressive Verstimmungen hast?
Bist du seit längerem auf der Suche nach Lösungen zu Angstattacken und hast das Gefühl, es gibt keinen Ausweg?Je mehr Fragen du hier mit „ja“ beantworten kannst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du unter einer Panikstörung oder Panikattacken leidest. Und desto wichtiger ist es, dass du schnellstmöglich etwas dagegen unternimmst.
Mit einer Panikstörung ist nicht zu spaßen
Eine Panikstörung kann so weit reichen, dass das gesamte Leben und der gesamte Alltag extrem beeinträchtigt werden. Im schlimmsten Falle so weit, dass es kaum möglich ist ein lebensfähiges Leben weiterhin zu führen. Und genau das sollte man nach Möglichkeit vermeiden. Das Leben ist etwas wundervolles und soll es auch weiterhin bleiben. Daher spielt es eine scheidende und wichtige Rolle, dass man sich mit den Ängsten befasst.
Als wichtiger Tipp: Versuche niemals die Symptome zu bekämpfen, sondern konzentriere dich immer auf die Ursachen. Über die Ursachen wird es möglich sein, dass du die schlimmsten Symptome bewältigen kannst. Die Ursachen sind quasi das Herzstück, welches für die Symptomatik verantwortlich ist.
Wenn du diese Einzelheiten beachtest und für dich annimmst, dann hast du die besten Chancen, um deine Panikstörung zu überwinden und zu bewältigen. Es gibt schließlich unglaublich viele Probleme, die mit solchen neurotischen Störungen einhergehen und unbedingt bewältigt werden müssen. Vor allem dann, wenn man ein möglichst glückliches Leben führen möchte.