Du leidest unter einer sozialen Phobie? Du suchst eine passende Selbsthilfe, um dich dagegen bestmöglich zur Wehr setzen zu können? Du brauchst funktionierende Strategien und erfolgserprobte Tipps? Irgendetwas, was dir wirklich weiterhilft und deine Phobie lösen kann? Dann werden wir dir die richtigen Vorschläge mitgeben!
Bei einer sozialen Phobie handelt es sich im Regelfall um ein geringes Selbstwertgefühl. Es ist die Angst, etwas falsch zu machen. Oder die Angst unangenehm aufzufallen oder einfach nicht gut genug zu sein. Irgendwann hat sich das in deinem Unterbewusstsein festgesetzt. Du wirst im Laufe dieses Beitrages viele wichtige und hilfreiche Tipps bekommen. Aber mache dir eines immer bewusst: die wirklich guten und hochwertigen Tipps erhältst du ausschließlich über unseren Ratgeber. Wenn du dafür Interesse hast, dann musst du lediglich auf beigefügten Link klicken. Hier bekommst du ein ausführliches Coaching, welches dir dabei helfen wird, deine soziale Phobie endgültig in den Griff zu bekommen.
Die beste Selbsthilfe inmitten einer sozialen Phobie
Du solltest bedenken, dass eine soziale Phobie den gesamten Lebensstandard einschränken kann. Vor allem dann, wenn du dein Leben genießen möchtest. Menschen sind keine Einzelgänger! Menschen brauchen Menschen. Und diese Angststörung sorgt dafür, dass sich viele Betroffene zurückziehen müssen. Deswegen ist es wichtig, dass man mit Geduld, ohne Druck und Ruhe aber auch entschlossen Lösungsansätze sucht.
Im Grunde gibt es nur eine einzige Lösung, die wirklich entscheidend ist und hilft: du musst dich dieser Angst stellen, vor der du am meisten Angst hast. Wenn du Angst vor Menschen hast, dann solltest du daran arbeiten. Deswegen möchten wir dir ein paar hilfreiche, einfache und gute Übungen mit an die Hand geben:
Übung Nummer eins: die Atmung
Immer, wenn du in soziale Situationen kommst, dann solltest du mit deiner Atmung arbeiten. D.h., dass du über deine bewusste Atmung deinen Stoffwechsel aber auch deine Gefühlswelt besser kontrollieren kannst.
So auch deine Angstzustände. Dafür kannst du beispielsweise einfache Übungen durchführen. Atme immer tief in den Bauch ein und wieder aus. Auf diese Weise beruhigt sich dein komplettes Nervensystem und die Hemmschwelle sinkt.
Übung Nummer zwei: Menschen ansprechen
Das wird dir mit Sicherheit unglaublich schwer fallen. Aber es ist notwendig. Wenn du nicht bereit bist diesen Schritt zu gehen, dann wirst du aus diesem Zustand niemals herauskommen. Geh auf die Straße und sprich Menschen an.
Natürlich nicht irgendetwas, sondern gezielt. Frage beispielsweise nach der Uhrzeit. Frag nach einem Weg oder, wo du bestimmte Sehenswürdigkeiten finden kannst. Einfach nur, um zu trainieren. Auf diese Weise überwindest du ansprechängste.
Übung Nummer drei: Gleichgesinnte suchen
Wenn du unter einer sozialen Phobie leidest, dann brauchst du Menschen, die dich verstehen. Und zwar um dich herum. Deswegen ist es entscheidend, dass du gleichgesinnte suchst.
Ganz egal, ob es sich dabei um eine Selbsthilfegruppe oder um Freunde oder Bekannte handelt. Je besser die Menschen um dich herum dich verstehen, desto leichter kannst du dich an Menschen gewöhnen.
Es ist wichtig, dass du dich deiner Situation stellst. Auch, dass du dich innerlich überwindest. Denn auf diesem Wege wird es dir möglich sein, dass du deine Angststörung und deine Phobie überwindest.
Tu genau das, wovor du am meisten Angst hast. Du solltest möglichst früh damit beginnen. Andererseits wird sich dein jetziges Verhaltensmuster immer mehr festigen. So wird es im Laufe der Zeit immer schwieriger, aus dieser Situation auszubrechen.
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